*vier Monate später*
Stellas Freund umarmte Stella und ich wurde eifersüchtig. Seit ihr Freund eingezogen war, war ich nur noch Luft. Ich war meistens den ganzen Tag alleine zu Hause. Plötzlich schrie Stella auf. »Schatz?!?!« Ihr Freund rüttelte an ihr und sie nickte. Er schob sie aus der Küche und ich sah ihnen besorgt nach. »Was ist los?« Ich sprang auch aus der Küche und sah wie sie die Wohnung verließen. Wieder war ich mal alleine! Ich beschloss zu warten und legte mich hin.
Einige Tage rührte sich nichts und ich fraß nichts. Würde ich hier alleine sterben? Plötzlich rührte sich was und ich sprang auf. Die Türe ging auf und Stella kam mit ihrem Freund herein. Ein neuer Geruch schlug mir entgegen und ich sah ein Baby in Stellas Armen. Ich sprang auf doch ihr Freund hob mich hoch und ging auf eine Türe zu. Sie lag neben der Türe, dass mal mein Zimmer war. Er öffnete die Türe und schob mich hinein. Er schloss hinter mir die Türe. Verzweifelt saß ich alleine in dem dunklen Raum. »Trixi?« hörte ich Stella nach einer Weile und ich begann sie zu rufen. »Stella! Hier bin ich!« Die Türe ging auf und ich sprang hinaus. Das Baby lag auf einem Polster am Boden und ich näherte mich dem Baby vorsichtig. Ich zog den guten Geruch ein und ich leckte zart die Hände. Das Baby öffnete seine Augen und griff nach mir. Ich näherte mich dem Baby und es packte mich am Fell. Glücklich sah ich das Baby an. Doch ich wurde weg gestoßen und das Baby wurde aufgehoben. Traurig sah ich wie Stella das Baby durch die Wohnung trug. Ich möchte in Babys Nähe sein! Ich folgte Stella und sah wie sie das Baby in ein komisches Bett legte. Ich schlich mich ins Zimmer und legte mich neben das Bett.
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Nur ein Hund
General FictionTrixi wird von ihren Besitzern einfach ausgesetzt und muss auf der Straße leben! Den sie ist eben Nur ein Hund! Ihr Leben änderte sich erst als sie auf Stella traf. Stella nahm Trixi mit zu sich nach Hause. Doch auch dort hat sie kein leichtes Leben...