Erstes Gespräch

3K 109 8
                                    

Der Abend ist bis jetzt gut gelaufen aber ich glaube das liegt daran das ich bisher kein weiteres Wort mehr mit Damon geredet habe. Gerade sitzen wir am Tisch und Reden über alles mögliche als der Kellner unsere Getränke bringt. Ich nehme einen Schluck und spüre auf der Stelle das Eisenkraut aber ich lasse mir nichts anmerken. Alle sehen mich gespannt an aber da legt ihr euch mit der Falschen an den so leicht lasse ich mich nicht entlarnen.

Wir hatten noch viel Spaß nachdem sie ihre Idee, ich könnte ein Vampir sein, aufgegeben haben. Und jetzt sitze ich nur noch mit Caroline und Tyler im Mystic Grill und mit Damon aber der sitzt an der Bar. Da es 11 Uhr ist, verabschiede ich mich von ihnen und verlasse das Lokal. Ich bin noch nicht einmal um die Ecke gebogen, schon werde ich an die Wand gedrückt. Und ratet mal von wem. Richtig: Damon.

,,Was machst du hier? Und wie kommt es das du noch lebst?" ,, Ich weiß nicht was du meinst", sage ich ,, verängstigt". ,,Ach komm schon Samira. Ich weiß das du es bist. Wenn du schon so tun willst als ob du jemand anderst bist, vergiss nicht dein Armband aus zu ziehen. Es verrät dich." Und was jetzt? ,,Der große Damon Salvatore. Und was jetzt?" Wenn ich schon aufgeflogen bin, was habe ich dann noch zu verliehren? Ich sehe Damon trotzig an und er mich mit einem alten Bilck aber als ich in seine Augen schaue, verändert sich der Ausdruck. Er sieht mich mit einer Mischung aus Freude, Unglauben und Schuldgefühlen an und meint: ,,Wie ist es Möglich das du noch lebst? Ich dachte das du Tot bist." Ich habe ja mit viel gerechnet aber nicht mit dem aber davon lasse ich mich nicht unter kriegen. ,,Soll das heißen nur du hast das Recht ein Vampir zu werden?" ,,Nein, natürlich nicht. Aber was ist mit dir passiert? Du bist so anderst als früher." Ich dachte, dass ich Damon egal gewessen bin aber anscheinend lag ich falsch. Zumindest scheint es so aber ich darf nicht vergessen weshalb ich hier bin. ,,Ach ja und wie?" ,,Du bist kälter und distanzierter und die Samira die ich gekanmt habe, hätte sich nie so getan als ob sie jemand anderes wäre." ,,Ich habe mich verändert aber tu nicht so als ob du dich nicht auch verändert hättest. Du bist auch kälter geworden und den Damon denn ich gekannt habe, wollte nicht gefürchtet werden. Aber eines hat sich nicht verändert in 150 Jahren und zwar warst und bist du noch immer ein Ar***loch. Und was jetzt? Willst du durch die Gegend laufen und allen erzählen das ich ein Vampir bin?" Das hat gesessen. ,,Ich werde dich nicht verraten, wenn du mir sagst was du hier willst. Das bin ich dir schuldig." Eine Überraschung nach der anderen. Was ist heute bloss los mit ihm? ,,Ich weiß keinen Grund um es dir zu sagen und von mir aus kannst du es allen Erzählen, denn weiter kannst du bei mir nicht sinken. Wenn du mich Entschuldigst, ich geh jetzt nach Hause."

Ich befrei mich aus seinem Griff und laufe zu mir nach Hause und drehe mich nicht einaml um. Als ich die Türe geschlossen habe, lehne ich mich an sie und gleite auf den Boden. Ob ich es zugebe oder nicht: Der Tag oder besser gesagt, dass treffen mit Damon hat mich mehr mitgenommen als ich wollte. Zum Glück hat er nichts gemerkt aber als er mit mir geredet hat, sind alle Gefühle wieder da gewessen.

Bitte sagt mir was ihr von der Geschichte haltet und sorry das ich so lange nicht geschrieben habe. Und für die Rechtschreibfehler.

Wiedersehen (Damon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt