One Love

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Klappentext
Ich lebe im größten Piraten Zeitalter, das es jeh gab. Ich lebe auf einer kleinen Insel in der Hauptstadt. Mein Leben bestand darin unser Restaurant zu führen, das meine Familie aufgebaut hatte. Als kleines Kind ass ich eine Teufelsfrucht. Die Waterloo Frucht. Seit dem hab ich die Macht über das Wasser. Ich habe meine Fähigkeiten schon so verbessert, das ich Eis und Wasserdampf kontrollieren kann oder verändern. Mein Leben änderte sich, als ich auf die berüchtigte Strohhut Piraten traf und auf Monkey. D. Ruffy.

Ich werde meine Freunde verlassen, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich habe keine andere Wahl und möchte sie alle nicht in Gefahr bringen. Mein größter Feind hat meine Schwachstelle gefunden, zwingt mich nun bei ihm zu bleiben. Gegen ihn habe ich einfach keine Chance mehr, er hat mir einfach schon zu viele Wunden zugefügt. Daher muss ich meine große Liebe zurück lassen, wie auch alles andere, was mir am Herzen liegt. Freunde vergebt mir und wenn ich tot bin, recht mich!
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Kapitel 1: Die Begegnung

" Jenn kannst du mal die Herrschaften bedienen? " Rief mein Vater aus dem Lager, wo er gerade nach Bier suchte.
Mein Name ist Jenn und bin 18 Jahre alt. Ich habe als kleines Kind die Waterloo Frucht in die Hände bekommen und hab seit dem Teufelskräfte. Ich helfe schon lange meinen Eltern in unserem Restaurant aus, in diesem haben wir hauptsächlich Piraten als Gäste. Diese sorgen oft für Probleme, daher sind meine Kräfte oft ein Vorteil.
Zu Zeit reden alle von den Strohhut Piraten, die sich mit der Marine angelegt haben. Ihr Kapitän, Monkey. D. Ruffy soll unheimlich stark sein und auch Teufelskräfte besitzen. Aber nicht nur Monkey D. Ruffy soll stark sein, nein seine ganze Mannschaft soll was drauf haben. Dabei besteht sie angeblich NUR aus 8 Leuten.
Durch das wir oft Probleme mit Piraten haben oder besser gesagt ich oft Probleme mit ihnen habe, kann ich Sie nicht wirklich leiden.
Heute hatten wir mal wieder einer dieser Piraten Banden, die alles kaputt machen, als Gäste. Die konnte ich gar nicht ab. Erst nerven sie einen mit "Süße willst du nicht mit auf unser Schiff" und lachen dann dreckig.  Wenn sie dann noch genug getrunken haben, geht alles zu Bruch. Genau das passiert gerade. Als der Kapitän anfing Randale zu machen, mischte ich mich ein. Mein Vater hat mir schon oft gesagt, dass ich meinen Mund halten soll. Er schaut nämlich immer nur zu und meint, man könnte ja alles ersetzten. Ich bin da aber anders.
Kaum hatte ich meinen Mund aufgemacht, reagierte der Kapitän wie jeder andere, der sich zugesoffen hatte.
Er ging auf einmal auf mich los. Bevor ich ausweichen konnte, beförderte er mich aus der Bar.
"Jenn alles in Ordnung?" Rief meine Mutter, die geschockt hinter dem Tresen stand.
" Ja alles okay" sagte ich schnell. Diesesmal war ich einfach zu langsam.
Da kam der Kapitän aber schon wieder auf mich zu.
" Kleine du solltest dich nicht mit mir anlegen, hast du mich verstanden?!" Schrie er sturz betrunken, okay eigentlich lallte er es.
" Als ob ich Angst vor dir habe." Antwortete ich ihm schnippisch und verdrehte dabei meine Augen. Ich hatte keine Angst! Ich wollte ihm jetzt zeigen, was ich drauf habe. Doch davor musste ich ihn noch etwas provozieren, einer meiner verfluchten Macken.  
Doch bevor ich reagieren konnte, packte er mich und warf mich in die Luft. Zwei Sekunden später traf mich seine Faust in den Bauch und ich flog durch die Luft. Ich landete aber nicht auf dem Boden, sondern fiel auf jemanden.
" Ich sollte weniger reden und schneller handeln." Sagte ich zu mir selbst, dabei rieb ich mir den Kopf.
Ich machte meine Augen auf und schaute in dunkle Augen. Diese Augen fesselten mich sofort und dann sank ein Hut auf mein Kopf.
Diese Augen wichen nicht von meinen. Er fing an breit zu grinsen, was mir auch ein lächeln auf die Lippen brachte.
Doch da wurde ich schon wieder gepackt, von diesem widerlichen Kapitän und ein Schmerz durchfuhr mein Körper.
Mein von Schmerzen verzogenes Gesicht, bereitete dem Kapitän ein Lächeln. 
" Ahhh! verdammt." Brachte ich durch zusammen gebissenen Zähnen hervor.
"Lass sie runter!" Sagte plötzlich der junge Mann, in den ich vorhin reingerauscht bin .
Der Kapitän schaute von mir zu dem Mann, den er erst jetzt wahrnahm.
"Warum sollte ich ? Diese kleine Göre hat es so gewollt!" Schrie der Kapitän.
Die Wut in mir kochte immer weiter hoch und half die Schmerzen zu vergessen.
Ich wollte ihn zur Strecke bringen, jetzt! Aber schon im nächsten Moment, traf ihn ein Schlag ins Gesicht und er fiel um.
Nicht die Tatsache, das er sofort bewusstlos war ließ mich erschaudern, sondern  das der Arm, der ihn traf, mehrere Meter lang war.
Wie konnte das sein?
Ich drehte mich zu dem Mann um, dessen Augen eine besondere Wirkung auf mich hatten.
Ich schaute ihn verwundert an, was er aber gar nicht wahrnahm.
" Hey ich bin Ruffy. Kapitän der Strohhut Piraten." Sagte er zu mir.
Er hatte immer noch dieses breite Lächeln auf den Lippen... Warte...Steht vor mir etwa Monkey. D. Ruffy?
Konnte das wirklich war sein? Ich weiß nicht viel über hin, nur das er gerade zu den berüchtigsten Piraten der Welt gehört.
Ich strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute ihn genauer an. Er wirkte nicht sonderlich gefährlich, wie die meisten Piraten, eher freundlich. Ich saß immer noch auf dem Boden, weil der Kapitän mich fallen gelassen hatte und schaute Ruffy an. Doch auf einmal, streckte er mir seine Hand entgegen und half mir auf.
" Und wer bist du? .... Kann ich meinen Hut wieder haben?" Fragte er. Stimmt ja, sein Hut hatte ich immer noch auf.
" Ja klar hier... Ich bin Jenn." Gab ich klein laut von mir.
Was war bloß mit mir los? Klein laut war ich noch nie. Ich gab ihm schnell den Hut und ging durch meine braunen, langen Locken. Dann drehte ich mich herum und machte meinen Weg zurück zur Bar. Mein Selbstbewusstsein, kam langsam wieder zu mir zurück. Ein paar Schritte vor der Tür bliebt ich stehen.
" Wie hast du das gerade gemacht?" Meine stärke in der Stimme war wieder da und ich drehte mich wieder in seine Richtung.
" Ich hab von einer Teufelsfrucht gegessen, von der gumm-gumm Frucht. Seit dem besitze ich Teufelskräfte." Sagte er.
Er kam auf mich zu und blieb nur wenige Zentimeter vor mir stehen. Ich schaue wieder in seine Augen und sie fangen aufs neue an mich zu fesseln.
"Arbeitest du dort?" Fragte er auf einmal, dabei deutete er auf unser Restaurant, direkt hinter mir.   
" Ja warum?" Fragte ich verwirrt. Auf was wollte er hinaus?
"Was gibt es den dort zu essen?" Als er das Fragte, fing sein Magen an zu knurren.  
" Ich hab nämlich riesigen kohldampf." versuchte er sich zu erklären, doch sein knurrender Magen reichten schon völlig aus. 
" Komm einfach mit rein und schau selbst". ich musste ein wenig Lachen, den er war schon eine seltsame Person.
" Hee Ruffy. Was machst du hier, wir haben dich gesucht." Schrie einer von weitem, der direkt auf uns zu lief. Es war Lorenor Zorro. Ihn konnte man sofort erkennen, an seinen drei Schwertern und den grünen Haaren.
" Zorro ich will noch was essen." Quengelnte Ruffy.
" Na gut, ich bin mir eh nicht mehr sicher, wie wir zum Schiff zurück kommen." Gab Zorro nach.
Ich ließ die beiden alleine und ging schon mal in die Bar zurück.
Die Piraten waren gegangen, nachdem ihr Kapitän von Ruffy zusammen geschlagen wurde. Mein Vater warf mir wieder seinen besorgenten und verständnislosen Blick zu. Ich zuckte nur mit den Schultern und grinste.
Als ich gerade hinter dem Tresen angekommen war, kam Ruffy schon wieder rein, hinter ihm Zorro.
Er setzte sich hin und bestellte die ganze Essenskarte, Zorro dagegen setzte sich nur neben ihn und schief nach kurzer Zeit ein. Das ganze Essen futterte Ruffy auch in Rekordzeit auf. Ich starrte immer wieder zu den beiden komischen Piraten rüber, um so länger ich sie beobachte, um so weniger kann ich die Geschichten über sie glauben. Schon die Tatsache das sie Piraten sind passt nicht, da sie ganz anders als alle anderen sind. Klar ich könnte sie fragen ob die Geschichten überhaupt stimmen, aber ich bin zu schüchtern. Ich erkenne mich selbst nicht mehr. SO Süchtern war ich als kleines Mädchen, aber doch jetzt nicht mehr!
Als Ruffy fast mit allem fertig war, kam eine hübsche Frau in unser Lokal.
" Ruffy, Zorro schwing eure Hintern hier raus und kommt wir müssen weiter. " Sagte sie Frau mit strenger Stimme.
Zorro viel fast vom Stuhl, vor schreck und warf ihr einen genervten Blick zu.
"Nami warte noch, ich will das noch essen und du musst noch bezahlen." sagte Ruffy, kurz bevor er sich einen weiteren Bissen Fleisch in den Mund schob.
" WASS! Das ist jetzt nicht dein ernst? !" Nami war jetzt richtig Sauer und verpasste ihm eine.
" Doch." Grinste Ruffy sie nur an.
" Zorro kannst du nicht mal schauen was diese hol Birne da treibt?! Eh warum bist du nicht gleich wider zurück gekommen mit ihm als du ihn gefunden hast?!" meckerte Sie jetzt Zorro an.
" Als ob ich ihn von irgendwas abhalten kann und ich weis den Weg nicht mehr zurück." kam es gelassen von Zorro der jetzt dabei war das Lokal zu verlassen.   
Von Nami kam nur noch ein "Typisch", bis sie sich an mich wendete. Erst jetzt schaute ich sie genauer an und war baff bei ihrem Aussehen.
Sie war so hübsch und wenn ich sie nur ansah, kamen bei mir selbst Zweifel auf.
Diese Nami zahlte dann  widerwillig und dann ging mit Ruffy.
Ich hörte Nami noch fluchen, kurz bevor Sie aus der Bar waren. Jeder Strohhut Pirat waren wirklich besonders,  also die, die ich bis jetzt getroffen habe. Ein paar Minuten nach dem Sie gegangen waren, kam Ruffy auf einmal wieder rein. Er lächelte und sagte zu mir. "Hoffentlich sieht man sich wieder.

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ich bin gespannt was ihr von meiner one piece Story haltet deswegen würde ich mich freuen wenn ihr es in die Kommentare schreiben würdet ;) aber voten reicht auch viel Spaß beim lesen.
ich hoffe es gefällt euch ich bin nämlich selbst ein riesen Fan von one piece

One Love (One Piece FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt