Ein Kind bei den Avengers

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Als ich die Augen aufschlug, war es noch Dunkel draußen. Da ich nicht mehr schlafen konnte, ging ich Joggen. Ich zog mir eine Kurze schwarze Shorts an und ein Top. Seid dem ich meine Haare ganz Kurz geschnitten habe, ließ ich sie so. Ich Stöpselte mir Kopfhörer in die Ohren und sagte Yuki sie solle Shout out to my ex abspielen. Ein Blick Auf die Uhr verriet mir, das wir gerade mal  02:26 Uhr ist. Ich fing an zu Joggen und das ziemlich schnell. Ich Joggte durch den Park und drehte gerade eine neue Runde, als ich merkte das die Sonne komplett aufgegangen war. Ich sah geschockt auf meine Uhr. 09:38 Uhr. Wie konnte ich denn so lange durch halten und bin noch nicht mal außer puste. Ich lief trotzdem weiter und schrieb den Zwillingen das ich erst in ein paar Stunden kommen würde. Als ich sah wohin ich Joggte lief ich noch schneller.  Ich lief in den Wald. Ich lief in den Wald. Ich sprang über einen Umgefallenen Baumstamm duckte mich unter einem Ast um gleich wieder über einen Ziemlich großen Stein. Als ich einen Ast sah der wirklich tief war, rutschte ich auf den Knien unter ihn drunter. Das ging bis 11 Uhr so. Dann fing ich an langsam zu Keuchen. Ich lief wieder zurück zu dem Park und lief wieder Richtung Lagerhalle.  Ich lief in der nähe vom Brunnen, als ich Hawkeye Iglu und Widow vor mir sah. Ich wollte schon wieder die Richtung ändern, als ich sah das auf der anderen Seite Passanten Joggen, ließ ich es bleiben. Das wäre zu auffällig. Wenn ich Glück habe konnte man mein Gesicht wegen der Dunkelheit nicht gut erkennen. Also atmete ich kurz tief ein und Joggte an denen vorbei. Als ich dachte das sie mich nicht bemerkt hatten hörte ich Schritte von mindestens drei Personen und sie waren ziemlich schnell. Ich sah kurz nach hinten und merkte, dass es leider die waren. Ich drehte mich wieder nach vorne und fing an zu sprinten.  Ich lief aus dem Park raus und ins Armen viertel. Dort standen viele Mülltonnen und Container.  Ich grinste und schob Ihnen die Mülltonnen in den Weg. Ich sprang über große Container und schob sie ihnen dann in den Weg. Seid wann ich so hoch springen kann ist mir auch ein Rätsel. Als ich in eine Sackgasse ein biege muss ich kurz auf atmen. Doch als ich wieder die Schritte vernehme, sprang ich auf einen Container und mit einem hohen Sprung griff ich nach der Dach kannte und hielten mich auf. Als ich ein paar Schritte gegangen war, hörte ich von unten Schritte und warf mich flach auf den Bauch.  Ich hörte Flüche und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie gingen wieder und ich ruhte mich ein paar Minuten aus. Dann stand ich auf und lief weiter zu einer Brücke in unserer Nähe.  Ich genoss die Luft als ich mich übers Geländer lehnte. Auf einmal hörte ich einen lauten Knall und dann als würden Ketten reißen. Ich sah auf die untere Brücke und was ich sah verschlug mir den Atem. Ein Laster war von der Spur gekommen und ist in ein Auto geknallt. Das Auto ist halb auf der Brücke und halb schon in der Luft. Das Problem: es sitzen noch 3 Kinder und eine Frau im Auto. Ich reiße meine Augen und schwinge mich übers Geländer, so dass ich auf einem Auto lande. Ich lief auf das noch immer rutschen zu und fing an zu ziehen. Ich packte das Auto an der Unterseite und fing an mein Gewicht dagegen zu Stämmen.  Ich zog es ganz einfach hoch. Doch dann merkte ich noch was. Eines der Türen ist Abgefallen und ein Kind hält sich nur noch an seinem Gürtel fest. Als es los lässt und einige Meter fällt Strecke ich ganz unbewusst meine Arme aus und schließe meine Augen. Ich konzentriere mich auf den Jungen und das Auto. Beides Fängt an zu schweben.  Ich ziehe meine Arme zu mir und der Junge und das Auto Fliegen Automatische in meine Richtung. Als beides wieder in sicherer Reichweite ist las ich sie runter. Die Familie rennt zu dem Jungen und Umarmt ihn. Die Mutter Schluchzt. Ich höre Applaus. Das etwa acht Jährige Mädchen rennt auf mich zu flüstert: " Danke... Telecine." Letzteres sagt sie lauter damit alle es hören. Ich lächle sie an. Dann gehe ich. Ich ignorierte den Applaus und die Pfiffe.