Lemon *-*

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Es war Abend und es wurde langsam Frühling. Ich war mit den Hunden draußen gewesen. Meine Probleme und  Sorgen waren verschwunden und deshalb war nur noch Palle in meinem Kopf. Palle und was er alles mit mir tut. Wir hatten seit einem viertel Jahr nicht mehr miteinander geschlafen. Ich glaubte, diese Nacht würde eine lange und harte Nacht werden. Voller Gedanken daran öffnete ich die Türe, machte die Hunde los und eilte nach oben. Ich fand Palle passenderweiße im Schlafzimmer stehen. Ich lief zu ihm und küsste ihn.  Zuerst normal, dann immer verlangender, wilder. „Ich habe so lange gewartet Manu. Bist du wirklich wieder bereit?" nuschelte Palle während ich  ihn küsste. „Ja, ich will dich. Sofort" antwortete ich und küsste ihn wieder. Palle wanderte mit seinen Küssen meinen Hals hinunter. Er saugte sich fest und leckte daran. Schon allein das war zu viel für mich und ich stöhnte seinen Namen. Ich spürte wie er grinste und er machte weiter. Ich konnte es nicht mehr aushalten und zog  ihn wieder zu mir hoch. Küsste ihn verlangend. Mein Shirt und seines flog zu Boden. Ich strich seinen Rücken hinunter und  hinauf. Fuhr seine Wirbelsäule nach, während er meinen Sixpack streichelte. Unsere Zungen und Münder waren im Zungenkuss vereint, bis wir uns irgendwann voneinander lösen mussten. Mein Schatz lotste mich zum Bett und als ich die Kante in meiner Kniekehle spürte ließ ich mich nach  hinten kippen. Sofort war Palle da. Er hinterließ eine Spur von Küssen. Von meinem Hosenbund zu meinen Schultern. Jede Stelle wurde beachtet. Er wollte mich  leiden sehen. Ich stöhnte und bettelte ihn an endlich weiterzumachen. Doch er ließ sich nur mehr Zeit. „Stöhn für mich Manu." meinte  er nur und das tat ich. Irgendwann war ich so heiß, dass ich Palle einfach mit einem Ruck auf den Rücken drehte und ich mich auf ihn setzte. „Jetzt bin ich dran mit quälen" sagte ich gehässig und lehnte mich vor um ihn zu küssen. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen und nun stöhnte er meinen Namen. Auch wenn er nicht die tiefste Stimme hatte, sein Stöhnen war männlich, tief und unglaublich sexy. Ich saß auf seinem Becken und merkte die Beule in seiner Hose. Doch erlösen wollte ich ihn noch nicht. Ich bewegte mich ganz langsam vor und zurück. Genau auf seiner Beule. Palle schloss seine Augen, ging ins Hohlkreuz und stöhnte meinen Namen. In meinen Bewegungen öffnete ich meinen Gürtel. Ich stand auf nahm meine Hose und zog sie aus. Palle wollte sich schon aufsetzten, doch  ich ließ ihn nicht. Wieder küsste ich ihn und mit meinen Küssen wanderte ich zu seinem Hosenbund. Ich spielte mit dem Gürtel und ganz langsam, Stück für Stück entledigte ich ihn seiner Hose. Meine Erregung war unübersehbar, genauso wie seine. Ich nahm meine Hand und massierte sein Glied durch die Boxer hindurch. Er stöhnte im Sekundentakt. Mit meiner anderen Hand zog ich immer wieder an dem Bund seiner Boxer. Zog ihn hoch und runter. Da ich nun unterhalb von Palles Becken saß konnte er sich aufrichten und nun spielte er mit meinem Penis. Wir küssten uns und Palle übernahm wieder die Führung. Ich ließ ihn machen, als er uns beiden die Boxer herunterzog. Nun waren wir uns so nah, wie es nur irgendwie ging. Jeder sah alles, jeder sah nichts. Ich kniete mich im Vierfüßlerstand vor Palle hin und schaute ihn an, er hatte es verstanden und leckte mich an meinem Eingang. Ganz vorsichtig nahm er zuerst einen Finger um in mich einzudringen, dann zwei. Ein dritter kam dazu. Und da  ich einfach nicht mehr ausreichend  gedehnt war tat mir schon dieser dritte Finger weh. Ich krallte mich in das Laken. „Manu? Kann ich?" „Ja" erwiderte ich sicher. So holte er die Tube Gleitgel aus der Schublade und verschmierte es zuerst an meinem Arsch und schlussendlich rieb er seinen Penis damit ein. Langsam setzte er  seine Eichel an und ganz vorsichtig und langsam drang er in mich ein. Immer mehr. Stück für Stück. Als ich ihn ganz aufgenommen hatte tat alles weh. Alles spannte. Doch auch dieser Schmerz ließ mich geil werden. Ich entspannte mich und sofort verringerte sich der Schmerz. Ich gab das Zeichen zum weitermachen. Ganz langsam schob sich sein Penis aus mir heraus und wieder hinein. Schnell hatte ich mich daran wieder gewöhnt und stöhnte. Palle wurde immer schneller, ich immer lauter. Ich spürte Palles Hände an meiner Hüfte und er stieß in mich. Wir stöhnten im selben Takt. Es war wie Musik in meinen Ohren. Es folgte ein harter Stoß von Palle in mich und er ergoss sich in mir mit einem kleinen Schrei. Ich ließ seinen Penis aus mir heraus gleiten drehte mich um und verwickelte ihn in einen Kuss. „Wir sind noch nicht fertig" flüsterte ich ihm in Ohr und drückte mein Becken gegen seines. „Du bist auch unermüdlich oder?" „bis zum Ende und drüber hinaus"

*edited 17.03.18 08:52*

Ich fühl mich dreckig xD

Till the End? #GLPalleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt