Kapitel 11

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..Es war Niklaus. Schon wieder legte er dieses Grinsen auf. "Schön dich wiederzusehen, Liebes." sagte er. "Ach jetzt heiß ich schon liebes?" antwortete ich und lächelte sanft. Jetzt verlor ich mich in seinen Augen. Wie geht das? Ich weiß es selbst nicht. Wenn du diese Augen siehst, aus denen du dich nicht befreien kannst, dann beschreibt das mein Gefühl. Er hatte nicht ganz blaue Augen. Es war ein wenig grün reingemischt, was total sonderbar aussah. Wie kann man nur solche Augen besitzen? Und dann diese dunkelblonden Haare, die kleine locken an manchen stellen aufzeigten... Ich merkte dass ich ihn zu lange anstarrte und schaute weg. Ich konnte förmlich spüren dass er lächelte. "Wie geht es dir?" fragte er. "Wow, was für eine Frage. Ehrlich gesagt, keine Ahnung wie es mir geht." Ich war tatsächlich sehr im inneren verwirrt.. Dieser Traum, er hatte mich aus dem Konzept gebracht. Und meine Freunde sind zu nett als wäre das ein schöner Traum.. Und dann noch Niklaus.. Vielleicht Nik.. Oder Klaus.. Ich belasse es erstmal bei Niklaus. Er schaute mich mit einem Blick an, den ich nicht beschreiben kann. Ich kann eigentlich in den Augen von Menschen gut die Gefühle erkennen, aber Niklaus,... Er ist anders. "Bist du gut mit den Salvatores befreundet?" Fragte er plötzlich. Woher kannte er die Salvatores? Ich erinnerte mich, Damon hatte ihn böse angeschaut... "Wieso, sind sie etwa verfeindet?" witzelte ich. Doch ich wusste für einen kurzen Moment, einen Stich in seinen Augen zu sehen, als würde es stimmen was ich sagte. "Naja, es geht. Schönes Kleid hast du da an, du siehst heute gut aus, Liebes." sagte er. Ich ging nicht weiter auf das Thema Salvatores ein und bedankte mich. Doch als ich ihn nochmal kurz musterte von oben nach unten, sah er auch sehr gut aus heute. Mia, sei einfach ruhig. Du hast keine Ahnung was du da denkst.. Da war sie wieder. Die gefühllose Stimme tief in mir. Sie hatte zu viel Platz in meinen Herzen sowohl Gedanken eingenommen. "Was denkst du gerade?" Riss Niklaus mich aus meinen Gedanken. "Nichts wichtiges, Nik." Verwundert über mich selbst, erstarrte ich, da ich ihn 'Nik' genannt hatte. Er grinste aber nur noch mehr "Seit wann heiße ich Nik?" Tja, das war eine berechtigte Frage. Ich lachte nur leise und wir tanzten stumm weiter als wieder gewechselt wurde. Als nächstes war Stefan mit mir dran zu tanzen. Er schaute mich nur etwas komisch an. Ich unterbrach die komische Stille "Was ist den los Stefan?" "Naja, nichts wichtiges." Man, es ging mir auf die nerven, dass man mir nichts erzählte. Bin ich ein außerirdischer oder was? Er bemerkte meinen etwas wütenden Gesichtsausdruck und sagte ruhig " Es ist wirklich nichts wichtiges. Nur bin ich verwundert über dich, denn du kannst so gut mit Damon reden und ihr seid so gut befreundet." Ich nickte. Damon ist wirklich schwer zu verstehen. Aber ich auch. Das tanzen hörte auf und wir hörten uns die Rede von Carol Lockwood an. Später neigte sich die Party auch zum Ende und wir gingen alle zu Elena, da wir noch zusammen übernachten wollten.

Die Liebe zu einem Monster Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt