Die Liebe zu einem Monster

Kapitel 3

Ich blieb noch ein bisschen. Ich beobachte eine menge Leute raus und reingehen. Ich war tief in meinen Gedanken versunken. Irgendwann befreite ich mich aus ihnen und sah am Billard Tisch einen dunkelblonden Mann. Ich weiß nicht wieso, aber ich beobachtete ihn. Er bemerkte es und starrte zurück. Dann fing er an zu grinsen. Was war denn jetzt so lustig? Ich schaute verlegen weg. Nach ein paar Minuten entschied ich mich zu gehen. Zuhause angekommen, kam mir Kathi entgegen. "Gehts dir gut? Alles ok? Du warst so lange weg.." sagte sie wie ein Wasserfall runtersprudelnd. "Ja alles ok. Ich hab heute viele neue Leute kennengelernt und neue Freunde gefunden." sagte ich und ging in mein Zimmer. Mein Handy war leer geworden deswegen fing ich an es zu laden und schrieb solange etwas an meiner Geschichte. Es ging um ein Mädchen, das eine große Weltreise machte und nichts sie aufhält. Und sie liebt auch keinen. Mir gefiel die Geschichte sehr. Mein Handy war genug geladen um es anzumachen und ich hatte 138 Nachrichten.. Was mich zu tiefst wunderte. Ich hatte 2 Nachrichten von Caroline, 5 von Bonnie, 1 von Stefan und 19 von Jeremy... und von vielen mehr noch.. Von Damon hatte ich sogar 23. Ich las alles durch und wurde immer glücklicher. Irgendwie macht es mich glücklich so viele schöne Nachrichten zu kriegen. Mit diesem Gedanken schlief ich auch ein.

Zeitsprung 1 Monat
Ich wachte auf mit einem Lächeln im Gesicht. Endlich war ich wieder ein Mensch. Ein glücklicher Mensch. Ich hatte hier ein Leben. Mir gefiel es hier. Egal was andere denken :)
Ich musste mich fertig machen denn es war Mittwoch und ich hatte Schule. Mir war der Mann am Billard Tisch schön aus den Gedanken gegangen. Ich machte mich für diesen Tag fertig und aß auch etwas. Als ich mit allem fertig war ging ich dann los zur Schule. Ich hab mir ein Dutt gemacht und hatte überwiegend schwarze Sachen an. Naja, jeder sein Geschmack. Ich wartete gerade vor der Schule auf Jeremy und Elena, weil ich mit ihnen gleich Unterricht hatte. Als sie kamen gingen wir auch zusammen in den Unterricht.