Die Pharmareferentin

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Beca

Ich saß gerade in meinem Sprechzimmer, als meine Arzthelferin Amy an die Türe klopfte. „Dr. Mitchell? Ihr nächster Termin wäre jetzt hier. Eine Pharmareferentin namens Chloe Beale. Sie meint Sie würden sich bestimmt für das neue Medikament interessieren.", sagte sie und ich seufzte. Ich hasse diese Pharma Menschen, die sind immer so arrogant und wollen jedem etwas verkaufen. „Na gut, dann schick sie mal rein.", erwiderte ich und stand auf. Amy verschwand wieder und ich wartete in der Türe auf diese Pharma-Lady. Ich hörte schon die High Heels den Gang entlang stöckeln und dann stand sie vor mir. Eine unglaublich attraktive, rothaarige, heiße Pharmareferentin. „Hi, ich bin Chloe Beale. Und Sie sind?", fragte sie lächelnd. „Beeindruckt.", platzte es aus mir raus. „Wow, außergewöhnlicher Name Dr. Beeindruckt, aber auf ihrem Schild steht Mitchell.", erwiderte sie kichernd und ging ins Zimmer rein. Immer noch fassungslos, schloss ich die Türe und setzte mich wieder hinter meinen Schreibtisch. Ich ging in meinen Laptop in das Nachrichtenprogramm und schrieb Amy:

Zimmer 3: Keiner kommt rein und stört mich klar!

Anmeldung: klar Chef. ;)

„Also.. ehm..", fing ich an, doch mein Blick blieb wieder an ihrem heißen Körper hängen und stoppten meine Gedanken. Sie hatte einen eng anliegenden Hosenanzug an, trug schwarze High Heels mit roter Sohle und ihre Haare saßen einfach perfekt. „Sie starren schon wieder Doc.", sagte sie zwinkernd und holte mich somit wieder in die Realität zurück. „Fuck.. sorry. Ja bitte, fangen Sie an.", erwiderte ich, räusperte mich und riskierte einen letzten Blick in ihren Ausschnitt, der natürlich nicht unbemerkt blieb. Grinsend holte sie die Schachtel mit dem Medikament aus ihrer Tasche und stellte es vor mir auf den Schreibtisch. „Einen Moment, ich habe noch ein Diagramm dazu.", sagte sie, drehte sich um, da eine Tasche auf dem Boden stand und bückte sich. Somit hatte ich den perfekt Ausblick auf ihren Hintern, ihren perfekten, heißen, wohlgeformten Hintern. Als sie sich wieder hinstellte, wurde ich knallrot und verschluckte mich fast an meiner eigenen Spucke. Seit wann sind Vertreter so dermaßen sexy? Ich kann mich kaum konzentrieren.. shit. „Habe ich jetzt Ihre volle Aufmerksamkeit und kann anfangen?", fragte sie zwinkernd und ich nickte schüchtern. „Sie bringen mich aus dem Konzept. Ehm fuck.. ich meinte.. was ist ihr Konzept?", fragte ich beschämt und wurde noch roter, was sie zum Lachen brachte. „Vor mir war schon mal ein Pharmavertreter hier oder? Sie wissen wie sowas normalerweise abläuft oder?", fragte sie grinsend und ich nickte hektisch. „Ja klar.", antwortete ich knapp, um die Situation nicht noch peinlicher werden zu lassen, wenn das überhaupt möglich war. Sie fing an über das Medikament zu reden und zeigte immer wieder auf das Diagramm, doch ich bekam wirklich gar nichts mit. Ihre Augen fesselten mich und hin und wieder viel mein Blick auf ihre Lippen, die beim reden immer wieder auf einander trafen und so wundervoll aussahen. So wundervoll, dass ich sie auf meinen spüren wollte und das um jeden Preis. „Dr. Mitchell? Halloho? Hören Sie mir überhaupt zu?", unterbrach sie mich und sah mich irritiert an. „Tschuldigung was?", fragte ich und schüttelte meinen Kopf. „Ugh.. wirklich? Wenn Sie schon dauernd auf meine Lippen starren und meinen Körper begutachten, dann küssen Sie mich auch endlich.", erwiderte Chloe und sah mich erwartungsvoll an. „W..was?" Hab ich grade richtig gehört? „Na los, küssen Sie mich.", hauchte sie grinsend und sofort stand ich auf und ging um den Tisch herum. Meine Hände legte ich an ihre Hüften, zog sie dicht an mich und legte meine Lippen auf ihre. Chloe erwiderte den Kuss und legte ihre Arme um meinen Nacken, damit wir uns noch näher waren. „Sie sind so verdammt heiß.", hauchte ich gegen ihre Lippen und saugte mich an ihrer Pulsstelle am Hals fest, was sie stöhnen ließ. „Shit.. und Sie erst Doc!", erwiderte sie keuchend. „Zur Liege!", sagte sie dann und zog mich zu der Liege, die neben dem Tisch stand. Sie setzte sich darauf und zog sich nebenbei ihren Blazer aus. Hektisch knöpfte ich ihre Hose auf und ließ eine Hand in ihren Slip wandern. „Was hat Sie denn so heiß werden lassen?", fragte ich grinsend und küsste sie wieder. Chloe warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Dieser Arztkittel ist echt sexy.", brachte sie stöhnend raus und spreizte etwas ihre Beine, sodass ich besser hinkam. Ohne zu zögern ließ ich zwei Finger in sie gleiten, wodurch sie laut stöhnte. „Ihr stöhnen ist echt heiß, wirklich, aber Sie müssen etwas leiser sein.", sagte ich kichernd und stieß langsam in sie. „Ich glaub ab diesem Punkt können wir uns duzen. Schließlich hast du deine Finger in mir.", antwortete sie und stöhnte auf, als ich weiterstieß. „Da hast du recht.", antwortete ich grinsend, küsste sie heiß mit Zunge und verschnellerte mein Tempo. Chloe stöhnte mir in den Mund, krallte sich fest in meinen Kittel und zog mich näher an sich. „Fuck deine Finger sind der H..hammer.", stöhnte sie und ich grinste. „Ja danke, das sind Chirurgen Finger. Das heißt, die können einiges.", hauchte ich in ihr Ohr, wurde noch schneller und sah, wie sich die Haare auf ihrem Arm aufstellten. „F..fuck Beca ich.. komme gleich!", warnte sie mich, ich drückte meine Lippen auf ihre und kurz darauf kam sie laut in meinen Mund stöhnend.

Als Chloe ihre Klamotten wieder gerichtet hatte und ich ebenfalls, sahen wir uns für einen Moment lächelnd an. „Ich hoffe diese besondere Vorstellung deiner Medikamente bekommt nicht jeder Arzt.", sagte ich dann lächelnd. „Nein sicher nicht. Das war dass erste mal.", antwortete sie immer noch leicht außer Atem. „Ok. Als ich würde dann ein paar Muster von dem Präparat nehmen und sicher auch welche kaufen. Ich freue mich schon auf deinen nächsten Termin. Vielleicht können wir dann das hier wiederholen?", schlug ich zwinkernd vor und diesmal war Chloe diejenige die errötete, während sie ihre Sachen wieder einpackte. „Oder du lädst mich mal zum Abendessen ein?", erwiderte sie lächelnd, schob mir ihre Karte in die Kitteltasche und ging wieder. Breit strahlend ließ ich mich in meinen Stuhl fallen und Amy kam zu mir rein. „Der nächste Patient wäre hier. Mr. Smith hat schon wieder Durchfall.. von der schlimmen Sorte.", sagte sie angewidert. „Ok ja.. gib mir noch einen Moment ok?", antwortete ich, Amy nickte und ging wieder. „Was für ein Arbeitstag."

Bechloe One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt