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"Ich mache mir aber Sorgen! Sie sieht ziemlich blass aus. Was wenn sie es nicht übersteht?", fragte Maylen sich. "Ach Meylen sie wird das schon überstehen." "Villeicht hast du ja recht. Aber sie sieht so blass aus und doch steckt noch leben in ihr.", meinte Meylen. Meylen hatte ein paar Kleider auf ihren Armen die sie schön säuberlich in eine Komode einräumte, dabei bemerkte sie aber nicht wie sich langsam etwas hinter ihr regte.

Lilly pov

Ich hörte zwei Stimmen in meiner Nähe sie schienen über irgendetwas oder jemanden zu reden, aber ich konnte nichts verstehen. Langsam öffnete ich meine Augen und Blickte mich ein wenig um. Als ich versuchte mich aufzurichten verriet mir ein stechender Schmerz der sich meinen Rücken entlang streckte das es wohl besser wäre mich wieder in die bequemen Kissen fallen zu lassen. Mit einem schmerzverzerrtem Stöhnen tat ich das auch.
"Was war das? Oh! Miss bleiben sie bitte liegen.", hörte ich eine hohe Stimme sagen. Als nächstes sah ich eine Frau mit pinken Haaren und einer großen runden Brille. "W-wer sind sie?", war das erste was ich heraus brachte. "Ich bin Meylen das Hausmädche hier." Gab sie schnell zur Antwort bevor sie mir ein nasses Tuch auf meine Stirn legte. "Was mach ich Hier?" Auf diese Frage bekam ich keine Antwort, vermutlich wusste sie es selbst nicht. Ich versuchte mich zu erinnern was passiert war aber mein Gehirn war da anscheinend anderer Meinung. "Wie fühlen sie sich?" "Ganz ehrlich? Ich fühle mich wie von einer Walze überfahren und danach duch einen Fleischwolf gedreht.", antwortete ich ihr. "V-vielleicht wäre es besser wenn sie heute noch liegen bleiben. Wir sagen dem jungen Herrn nachher bescheid das sie aufgewacht sind.", nach dem liegen bleiben hatte ich ihr schon nicht mehr wirklich zugehört. Ich nickte nur so als hätte ich ihr zugehört. "W-wenn sie irgendetwas brauchen rufen sie uns oder klingeln sie einfach. Ich werde später auch nochmal bei ihnen vorbeischauen. U-und bevor ich es vergesse, das dort ist Bard unser Koch." Ich hatte ihn noch gar nicht bemerkt, er saß neben dem Bett auf einem Stuhl. Er stand auf und die beiden verließen den Raum.

-Zeitsprung-

Ich muss wohl eingeschlafen sein. Bum! Bum! Uh! Was war das? Da hat jemand geschrien!
So schnell es ging sprang ich aus dem Bett. Schlechte Idee, sofort spürte ich einen stechenden Schmerz. Au! Ich spürte mehrere Verbände. Ich hatte ein schlichtes weißes Kleid an. Ich humpelte in Richtung Türe. Ich humpelte weiter in die Richtung aus der ich den Schrei vermutete. Irgendwann hatte ich einen Trick herausgefunden, wie ich einigermaßen normal gehen konnte. Irgendwann stand ich auf einer großen Treppe, es musste wohl die Eingangshalle sein. Wer wohnt denn hier? Überall ist gekritzel an den Wänden und Plüschtiere liegen auch rum. Seltsam....
"Kyaa! Ich kann doch ohne meine Brille nichts sehen", kreischte das Hausmädchen. Sie kam aus einer Tür gerannt gefolgt von einem Mädchen.
"Aber du würdest noch schöner aussehen.", rief das Mädchen ihr hinterher. Langsam ging ich die Treppe hinunter. Ein Junge mit blondem Haaren und einem pinken Hasenanzug kam aus der selben Tür wie die andren beiden. "Oh...H-hallo", begrüßte er mich. "Hallo", kam es von mir. Der Junge verschwand ebenfalls in dem Raum in den die andren gerade gerannt waren.
Sollte ich ihnen Folgen?
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Hey! Ich bin's wieder!
Ja ich lebe noch ^^. Es gab lange kein Update weil ich Momentan eine Schreibblockkade habe. Trotzdem habe ich es geschafft dieses kurze Kapitel zu schreiben.
Ich habe im Moment auch fast keine Ideen mehr. Falls mir jemand helfen kann und ein oder sogar mehrere Ideen hätte wie es weiter gehen könnte kann mich einfach anschreiben.
Ich wünsch euch noch alle einen schönen Tag♡

Das Mädchen mit der Schattenseite || Black Butler FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt