Kapitel 5

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Naruto POV

Dort kaufe ich 3 Rosen. Boar, ich hasse es nett, zu denen, zu sein. Geht leider, nicht anders! **Ja, da hast du wohl recht!*Kurama* Mit den Blumen, in der Hand, gehe ich, zum Friedhof. Dort angekommen, gehe ich, als erstes, zum Grab, von Hiruzen Sarutobi. „Es ist lange her, als ich dich gesehen, habe, alter Mann. Mir ist es, in den letzten 4 Jahren, gut ergangen. Ich habe viel gelernt und bin ganz anders, als früher. Weißt du, ich habe sogar, Mama und Papa, kennengelernt. Sie sind echt toll. Aber du fragst dich sicher, warum ich jetzt, ein Mädchen, bin. Tja, das ist, bei einem Auftrag, passiert. Ich war unachtsam und habe mir Gift, einfließen lassen und so ist es, halt passiert. Haha. Ich finde es, gar nicht so schlimm, ein Mädchen, zu sein. Es war anfangs ungewohnt, aber ich habe mich, schnell daran, gewöhnt. Ich habe sogar, zwei deiner Schüler kennengelernt. Jiraya und Tsunade. Beide habe ich, voll lieb. Also mach dir, keine Sorgen, um mich, alter Mann." Ich. Mit einer Träne, lege ich, die weiße Rose, auf den Grabstein! „Tschüss, alter Mann! Wir sehen uns, vielleicht mal wieder!" Ich. Mit einem traurigen Lächeln, gehe ich, zum Grabstein, meines Vaters. „Hey Papa. Lange nicht mehr gesehen. Wie du ja siehst, bin ich, in Konoha. Obwohl ich es hasse. Es tut mir leid, aber ich kann Konoha, nicht verzeihen, was es mir angetan, hat. Deshalb hasse ich Konoha, aber deshalb, bin ich gar nicht hier. Ich wollte mal wieder Hallo sagen. Du fragst dich wahrscheinlich, warum ich jetzt, ein Mädchen, bin. Das habe ich, den alten Mann, auch schon erklärt, weißt du, ich war, bei einem Auftrag, unvorsichtig und dann wurde mir, eine Art Gift, eingeflösst. Aber es ist okay, für mich. Ich habe mich erstmal, richtig erschreckt, denn ich hätte, nicht erwartet, das ich, zu einem Mädchen, werde. Ich habe mich damit, abgefunden. Für mich, ist es normal, geworden. Eigentlich weiß ich, gar nicht mehr, wie es ist, ein Junge, zu sein. Ich bin schließlich schon 2 Jahre, ein Mädchen. Tja, so ist es halt. Bye, ich besuche noch Mama!" Ich. Ich lege noch, eine Blume hin und gehe dann, zu Mama. „Hey Mama! Du hast es wahrscheinlich schon, bei Papa gehört, aber ich bin jetzt, auch ein Mädchen. Für mich, ist es völlig normal geworden, dass ich, ein Mädchen bin. Da ich ja alles schon gesagt habe, bin ich froh, dass ich euch kennenglernt habe. Ich vermisse dich und Papa sehr und hoffe, dass ich euch, nochmal sehe!" Ich. Auch bei ihr, lege ich, eine Blume hin. „Bye Mama!" Ich. Somit gehe ich traurig, über den Verlust, von meinen geliebten Personen, aus dem Friedhof. Ich laufe, über die Dächer, da ich, keine Lust, habe, die Menschen, aus Konoha, zu sehen. Mein Weg, führt mich, zum Hokageturm. Dort angekommen, gehe ich Zielstrebig, zum Hokagebüro. *Klopf klopf!* Klopfe ich. Ein genervtes „Herein!" ist, zu hören. „Hey Tsunade, begrüßt man so, eine Freundin. Wie gemein!" Ich. Tsunade schaut mich an und lächelt. „Klar, es ist ja nur du!" Tsunade. „Hey, das ist gemein!" Ich. „Hahahaha! Ach Nauko, das mein ich doch nicht böse. Lass dich doch mal drücken!" Tsunade. Sie drückt mich und ich erwidere, natürlich. „Ähm Tsunade-sama? Wer ist das? Sie ist, kein Ninja, aus diesem Dorf!" Stimme. Diese Stimme, kann es sein?! Ich schaue, an Tsunade vorbei und direkt, in das, von Iruka. Mein Lächeln, wird breiter. „Hey, ich bin Naruko, schön dich kennenzulernen!" Ich. Er lächelt mich auch an. „Die Freude, liegt ganz, auf meiner Seiter. Ich bin Iruka Umino!" Iruka. Ich lächele ihn an. „Wollen wir später Rahmen, bei Ichirakus Nudelsuppen Restaurant, essen gehen. Echt jetzt!" Ich. Ich habe extra so gesprochen, wie damals! „Ähm, okay! Von mir aus!" Iruka. Er war sichtlich verwirrt. „Dann um 6 Uhr, bei Ishiraku!" Ich.Er nickt und verschwindet. „Kennt Iruka, dich nicht mehr?" Tsunade. „Nein! Ich wurde, als tot erklärt und außerdem habe ich mich verändert!" Ich. Sie nickt und wendet sich, ihrem Schreibtisch, zu. „Wie ich dich kenn, bist du nicht, wegen der Nachricht, hier!" Tsunade. Mit einem nicken, bestätige ich, ihre Vermutung. „Es ist schade!" Tsunade. „Ich habe mir überlegt, das ich hier bleibe, bis wir, das Problem, Akazuki, gelöst haben. Ich werde aber kein Ninja, von Konoha. Ich bin sozusagen, ein freier Ninja, der für Konoha, arbeitet. Mehr nicht. Meine Heimat, wird weiterhin, der Wald, bleiben. Ich werde nur, ins Dorf kommen, wenn ich es will, oder wenn du mich persönlich bittest. Nicht so, wie das letzte Mal, durch einen Boten oder Brief! Außerdem habe ich, die Erlaubnis, immer, egal welche Zeit, das Dorf, zu verlassen und zu betreten!" Ich. „*Seufzt* Das habe ich mir gedacht, dass du das sagst. Okay! Abgemacht! Hier ist, die Erlaubnis!" Tsunade. „Danke! Bis irgendwann!" Ich. Ich verschwinde, in einem orangenen Blitz und komme, bei Ishirakus, an. Dort sitzt schon Iruka. „Hey!" Ich. Er schreckt auf und sieht mich an. „Hallo, Naruko!" Iruka. Für mich, eine Misorahmen!" Ich. Teuichi nickt und macht sie. „Warum wolltest du, mit mir essen gehen?" Iruka. „Weil, es lange her war, seit wir das gemacht, haben, Iruka-sensei!" Ich. Er schaut mich, verwirrt an. Als er, zum Sprechen, ansetzen wollte, kommen auch schon, die Rahmen. Ich esse, wie damals, meine Rahmen, in Rekordzeit. Nach 20 Schüsseln, bin ich satt! Iruka sieht, mich Nachdenklich, an. „Du erinnerst mich, an einen Jungen, den ich mal, kannte!" Iruka. „Wirklich? Wie hieß er denn!" Ich. Ich stelle mich dumm. „Er hieß Naruto und hat auch, immer so viele, Schüsseln Rahmen, gegessen. Auch, vom Charakter, seit ihr euch ähnlich!" Iruka. „Iruka, können sie, kurz mit kommen?!" Ich. Er nickt und folgt mir, als wir bezahlt, haben, in den Park. Hey Kurama, könntest du wache, halten. **Klar doch!*Kurama* „Ähm Iruka-sensei. Es ist lange her!" Ich. Er schaut mich verwirrt an. „*Seufzt* Damals, als ich noch hier, gelebt habe, ist viel passiert. Ich wurde verachtet und Misshandelt. Von jedem Dorfbewohner, außer von ihnen und dem alten Mann. Ich habe immer, quatsch gemacht und immer wieder, die Hokagefelsen, bemalt, nur um Aufmerksamkeit, zu bekommen. Das war bescheurt, von mir. Ich sehe es ja ein, aber ich konnte, nicht anders. In der Akademie, war ich, der schlechteste, von allen und als ich auch noch, die Geninprüfung, verhauen habe. War ich echt depri. Aber mein, einer Prüfer Mizuki, hat mir, das Angebot, gemacht, wenn ich die verbotene Schriftrolle, stehle. Dann Genin, werden kann. Ich war natürlich, so naiv und habe es geglaubt. Aber als sie dann, um Mitternacht, zu mir kamen und ich meinte, ich könnte, ein Jutsu. Hat sich herausgestellt, das Mizuki, gelogen hat. Er hat mich, als Werkzeug benutzt, um die Schriftrolle, zu stehlen. Da haben sie, Iruka gesagt. Ich sei, kein Monster, sondern ein besonderer Junge. Das war schön, aber ich habe trotzdem, das Dorf, verlassen. Ich wurde immer belogen, nur weil, in mir der Neunschwänzige, versiegelt ist!" Ich. Stumme Tränen, laufen mir, über das Gesicht. „Das kann nicht sein, Naruto?" Iruka. Sachte nicke ich. Er nimmt mich, in den Arm. „Endlich, bist du wieder hier! Aber warum, bist du, ein Mädchen?!" Iruka. „Tja, bevor ich wieder herkam, habe ich, als freier Ninja, Aufträge gemacht und vor 2 Jahren, ist es halt passiert. Ich sollte, ein Gift, zurück holen, aber bei einem Kampf, war ich zu unachtsam und habe, mich, von dem Gift, treffen lassen. Tja und so ist es passiert, das der Junge Naruto, zu einem Mädchen wurde, das Naruko heißt!" Ich. Iruka, schaut mich an und lächelt. „Du hast dich, ganz schön verändert. Du bist erwachsener geworden!" Iruka. Ich lächle und schaue ihn an. „Ja ich weiß, die Wildnis, verändert einen, eben. Aber sag, das niemanden! Ich meine, das ich, der Junge Naruto, war. Ich bin jetzt Naruko. Naruto ist, in der Vergangenheit!" Ich. „Klar, Naruto, ich meine Naruko. Dein Geheimnis, ist bei mir sicher!" Iruka. Ich nicke und stehe auf. „Ich gehe, dann mal!" Ich. Diesmal nickt er und wir gehen, unsere Wege.

Naruto oder Naruko??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt