Kapitel 7

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Naruko POV

Ich laufe, zum Waisenhaus und merke, dass ich verfolgt werde. **Naru!*Kurama* Ich weiß! Nach etwa 5 Minuten, halte ich, in einer Gasse, an. „Was wollt ihr, von mir?!" Ich. „Wer bist du?!" Kakashi. „Habe ich schon gesagt. Ich heiße Naruko!" Ich. „Aber woher, kennen dich alle?!" Kakashi. „Tja, weil ich, ein Sananin, bin!" Ich. Mit einem Ruck, drehe ich mich um. „Das weiß, aber Konoha nicht." Ich. Alle schauen mich, geschockt, an. „Warum hast du kein, Stirnband getragen?!" Sasuke. „Tja, weil ich es kann!" Ich. „Beantworte, unsere Fragen!" Sasuke. „Warum sollte ich! Ich bin euch, nichts verpflichtet, nicht wahr, Gaara?!" Ich. „Ja, da hast du wohl recht!" Gaara. „Da hört ihrs! Ich diene nur Gaara und sonst niemanden!" Ich. „Achja, gib das hier, Tsunade. Ich werde wieder Sunanin. Ich habe, kein Bock mehr, auf Konoha!" Ich. „Warum hast du so, Konoha. Konoah hat dir, nicht getan!" Sakura. „Sakura, sei still!!! Es ist offensichtlich, dass Konoha ihr, was getan hat!" Kakashi. „Stimmt! Aber, das können wir, nicht hier, besprechen. Kommt mit!" Ich. Mit, einem Sprung, lande ich, in dem Hotelzimmer, von Team 7. „Okay, ich sag euch mal, was euer liebes Konoha gemacht hat. Konoha hat ein kleines Kind, seit es denken kann, gefoltert und Misshandelt. In der Ninjaakademie, wurde es immer, ausgelacht und ausgegrenzt. Als dann die Geninprüfung war, hat es nicht geschafft und wurde reingelegt, dann ist er abgehauen. Dann hat es sich, im Wald, trainiert, um stärker, zu werden. Dieses Kind hast Konoha, über alles und die Dorfbewohner, haben das Kind, nur wegen dem, Kyuubi gehasst. Dieses Kind, ist dann, wieder nach Konoha, gekommen und hasst Konoha, über alles. Dieses Kind heißt Naruto oder besser gesagt Naruko!" Ich. Allen sind, die Gesichtszüge, endgleißt. „Das kann nicht sein. Du kannst unmöglich Naruto sein. Er ist vor 4 verschwunden. Außerdem ist er, ein Junge und kein Mädchen!" Sakura. „Es stimmt aber, ich bin Naruto, aber auch nicht. Da ich jetzt, ein Mädchen, bin. Durch, ein Gift, vor 2 Jahren, ist das passiert. Mir macht es aber, nichts aus." Ich. „Der schwache Naruto, der, von Allen, gemobbt wurde, kann unmöglich, du sein!" Sasuke. „Meine Eltern, war übrigens, dein Sensei, Kakashi. Minato Namikaze, er war, mein Vater und meine Mutter war, Kushina Uzumaki! Du kennst sie ja, Kakashi!" Ich. Er nickt zögerlich. „Ach Kurama, komm doch mal bitte raus. Die wollen sicher, einen Beweis, dass du, in mir bist!" Ich. **Klar!*Kurama* Kurama, manifestiert sich, neben mir und die Konohanins, gehen in Kampfstellung. Gaara aber, stellt sich neben Kurama und streichelt ihn. „Das ist, derKyuubi! Mein Freund und Partner. Er ist, gar nicht so böse, wie alle denken. Er war wenigstens nett, zu mir und wurde, mein erster, Freund!" Ich. Kurama, hat alle Schwänze, draußen. „Ach so! Sai, ich will nicht, dass du es Danzou sagst. Bist schließlich, einer von seinen ABUS!! Er hat mich schon, oft verfolgt. Das war nervig!" Ich. Er nickt. Ich stehe aber auf und gehe, zu ihm. „Jutsu, der Wortversieglung!" Ich. Sein Arm, leuchtet rot und erlischt wieder. „Jetzt ist es besiegelt. Du kannst nicht mehr sagen. Ach übrigens, habe ich, dein Zungensiegel, entfernt. Jetzt kannst du, alles was Danzou gemacht hat, preisgeben." Ich. „Das kann nicht sein! Das kann nur Danzou entfernen!" Sai. „Weißt du, die Uzumakis, waren Siegelspeziallisten. Ich kann alle Siegeltechniken und ihre Auflösung. Bei so einem, einfachen Siegel, scheitert es, bei mir nicht!" Ich. Alle schaue mich, erstaunt an. „Das ist aber nur, ein kleiner Teil, meiner Kraft!" Ich. „Warum erzählst du uns das!" Kakashi. „Tja, weil ich, ein Jinjuriki bin und ich, ein bisschen, Aktion will. Außerdem, wollte ich, dass ihr es erfahrt, Sakura und Sasuke. Ihr wart schließlich, mit mir, in der Akademie. Aber das heißt nicht, dass ich Konoha, verziehen habe." Ich. Sie nicken. „Ach übrigens, Akazuki will die Ganzen Bijuus, wegen eines Jutsus. Ich habe, ein paar, Nachforschungen, betrieben! Das sage ich aber morgen Gaaralein!" Ich. Ich stehe auf und strecke mich. „Aaahh. So lange, zu sitzen, ist echt scheiße. Gaara, wir gehen!" Ich. Er nickt und wir springen, aus dem Fenster, vom Hotel. Leise springen Gaara und ich, über die Dächer. An Gaara Haus angekommen, schließt er auf und ich gehe, hinter ihm. „Hm also! Kann ich Schlafzeug, von dir, Gaaralein?!" Ich. „Klar, komm mit!" Gaara. In seinem Zimmer, setzte ich mich, auf sein Bett. „Hier!" Gaara. „Danke!" Ich. Ich will, aus dem Zimmer gehen, als Gaara, die Hand, gegen die Tür, neben mir schlägt. „Naru!" Gaara. Flüstert er und küsst meinen Nacken. „G-gaara!" Ich. „Was, magst du es nicht?!" Gaara. „N-nein, das nicht, aber ich habe, ein bisschen, Angst!" Ich. „Keine Sorge, ich werde sanft sein! Ich will dich aber jetzt!" Gaara. Ich nicke und drehe mich um. Gaara küsst mir, auf die Lippen und ich erwidere. Er beißt in meine Unterlippe und ich mache, bereitwillig den Mund auf. Er küsst mich leidenschaftlich und er geht weiter, bis wir Sex haben. Danach lege ich mich erschöpft, auf die Matte. Gaara neben mir. „Gaara?! Es war schön! Ich liebe dich!" Ich. Gaara nimmt mich, in den Arm. „Ja, da hast du recht und ich liebe dich auch!" Gaara. An ihn gekuschelt, schlafe ich ein.

*Nächster Morgen*

Ich wache langsam auf und kuschle mich, noch mehr, an die Wärmequelle. „Mein Engel, ich muss langsam aufstehen. Also stehe bitte auf!" Gaara. Ich öffne, erst das eine und dann das zweite Auge. Meine Ozeanblaue Augen treffen, in die Türkisen Augen, von Gaara. „Nein! Ich will noch kuscheln!" Ich. Er streichelt, meinen Rücken und erst jetzt, fällt mir ein, dass ich ja, mit Gaara, geschlafen habe. Direkt, als mir das einfällt, sitze ich kerzengerade, auf Gaara. Mein Gesicht nicmmt, die Farbe, einer Tomate, an und Gaar lacht. „Dir ist wohl eingefallen, was wir gestern getrieben haben!" Gaara. Mein Gesicht, wird noch röter. Ich rutsche, von ihm runter und halte, mein Blick, gesenkt. Er hebt, meinen Kopf. „Hey, mein süße! Bereust du das etwa!" Gaara. Ein bisschen Trauer, ist in seiner Stimme. „N-nein, mir ist das nur, ein bisschen peinlich." Ich. Er lächelt, mich an. „Verstehe! Du warst mal, ein Junge und jetzt, ein Mädchen. Das ist schon seltsam. Trotzdem liebe ich dich. Ich habe mich, nochmal, in dich verliebt, als du, ein Mädchen und keine Junge mehr warst. Mir war das egal, on du jetzt Mädchen oder Junge bist! Hauptsache, du bleibst, so wie du bist!" Gaara. Breit lächle ich sie an. „Ich habe mir überlegt, ob ich nicht doch, Konoha verzeihen soll. Schließlich sind nicht alle so. Ich sollte auch nicht immer, in der Vergangenheit, leben. Das beweist, das Team, von Kakashi. Die sind nett, obwohl ich so unfreundlich, zu ihnen bin. Oder so. Ich glaube, das mach. Außerdem, wird es sich rumsprechen, das Kurama, in ein Mädchen, versiegelt ist. Egal ob es jetzt Danzou oder sonst wer ist! Ich sollte mich bekannt geben. Ähm Gaara, kannst du ein Kagetreffen, organisieren?!" Ich. Gaara schaut mich erstaunt an. „Ähm ja. Das ist gut, mit der Konohasachen. Das Kagetreffen, kann ich auch organisieren." Gaara. „Danke!" Ich. Ich gebe ihm, einen Kuss und stehe auf. „Weißt du, wie schön du bist, mein Engel!" Gaara. Er umarmt mich, von hinten und ich werde rot. „D-danke, Gaaralein!" Ich. „So schüchtern gefällst du mir auch!" Gaara. Er fährt, mit seinen Händen, an meinen Körper lang. „Gaara, jetzt nicht. Ich will mich anziehen! Außerdem haben wir beide Aufgaben, zu erledigen." Ich. „*Seufzt* Ich weiß!" Gaara. Er lässt mich los und ich gehe, zum Schrank und hole mir, meine Kleidung, raus. Diese ziehe ich mir an. „Puh!" Ich. „Also Gaara, willst du dich nicht anziehen. Ich bin fertig!" Ich. „Du hast ja auch nicht viel, zum Anziehen!" Gaara. „Tja, ich fühl mich so eben, am wohlsten." Ich. Ich gehe, aus dem Zimmer und gehe runter. Unten sind schon Kankuro und Temari. „Hey!" Ich. „Hey, Naru! Ihr wart Gestern, ganz schön, laut! Hihi" Temari. Mein Gesicht, wird wieder rot, wie eine Tomate. „Hey, wie ist es so, als Junge, in einem Mädchen Körper, Es zu treiben!" Kankuro. „Hey Kankuro. Er ist ein Mädchen, also sei mal netter!" Temari. „Und wie war es?!" Temari. „Ähm... also..." Ich. „Guten Morgen!" Gaara. Ich verstecke mich, hinter Gaara. „Ich gehe mal, Bye!" Ich. So schnell, wie meine Füße, mich tragen, laufe ich, zum Hotel, der Konohanins. Dort angekommen, gehe ich in Hotel und werde auch sofort, von jedem Begrüßt. „Hallo Meisterin Naruko!" Angestellte. „Hey! Wo sind die Konohanins? Ich muss sie, zum Gewächshaus, bringen!" Ich. „Ja, sie sind gerade Frühstücken. Wie ich sehe, sind sie wieder, einer unserer Jonin!" Angestellte. „Jo! Ich gehe mal!" Ich. Ich laufe, in die Hotelkantine und sehe auch schon, Team 7.

Naruto oder Naruko??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt