Naruto oder Naruko??

Kapitel 15

Naruko POV

*Nächster Morgen*

Ich wache auf und merke, dass ich, in Gaaras Armen, liege. Sachte lächle ich und befreie mich, aus seinen Armen, denn ich muss, aufs Klo. Als ich es geschafft habe, gehe ich zum Bad. Dort angekommen, gehe ich zum Spiegel. „*Kreisch* Ich habe Ohren und einen Schwanz!" Ich. **Keine Sorge, dass ist normal! Da du, der Neunschwänzige bist, ist das passiert. Das erleichtert, deinen Körper, die schnelle Endwicklung!*Kurama* „Achso verstehe!" Ich. Langsam beruhige ich mich wieder und streichle über, die schon leicht deutliche Wölbung. „Meine kleine Füchsin, geht es dir gut?!" Gaara. Sachte lehne ich mich, an ihn und nicke. „Ja! Fühl mal!" Ich. Ich nehme, seine Hand in meine und lege sie, auf die Wölbung. „Ich fühle es! Unser Baby! Weißt du vielleicht, warum das so schnell geht?! Die Schwangerschaft, meine ich!" Gaara. „Ja, das liegt daran, dass ich der Neunschwänzige bin. Bei Füchsen, dauert die Schwangerschaft 2 bis 3 Monate und da, mein Körper mehr Fuchs ist, als Mensch, ist das halt passiert. Für meinen Körper, ist diese Schwangerschaft schwer, da sie schneller geht, als normal 8 Monate. Deswegen habe ich auch Fuchsohren und einen Fuchsschwanz. So hat es mir Kurama erklärt!" Ich. Gaara schaut mich, durch den Spiegel, an. „Hm, deswegen also dein Aussehen!" Gaara. „Magst du mich etwa so nicht?!" Ich. Traurig schaue ich, auf den Boden. Zwei Finger, legen sich, an mein Kinn und heben es sachte hoch. „Ich werde dich immer lieben, egal wie du aussiehst!" Gaara. Gaara küsst mich sachte und ich erwidere. „Ich liebe dich auch!" Ich. Mit meiner Hand, fahre ich durch, meine Haare. „Also dann! Ich werde erst zum Konohateam und dann Nachhause teleprtieren, okay?!" Ich. Gaara schaut mich nachdenklich an. „Aber nur alleine, verstanden!?" Gaara. Heftig nickend, drehe ich mich, zu ihm. Dann gehe ich, an ihm vorbei, zu meinen Ninjaausrüstung. An diesen angekommen, nehme ich mir, einer meiner Schriftrollen. Ich mache Fingerzeichen und sage „Entsiegeln!". Vor mir taucht, mein Ersatzoutfit, auf. Mein jetzigen ziehe ich aus und dass neue an. Danach mache ich mir noch zwei Zöpfe. „Fertig!" Ich. Gaara kommt zu mir und gibt mir, eine Schriftrolle. „Die sollst du Sakura geben!" Gaara. Ich nicke und umarme ihn. „Wir sehen uns dann, in ein paar Tagen. Bald fängt bei mir, dass ich mich nicht, von dir trennen kann, an! Also beeil dich!" Ich. Er nickt und ich verschwinde, in einem gelben Blitz. Als ich, vor Sakura und den anderen stehe, bekommen sie fast, einen Herzinfarkt. Ich gebe, nur ein „Jo!" von mir. Als sie sich beruhigt haben, sehen sie mich fragend an. „Was machst du denn hier?!" Ino. „Ähm, das steht, in der Schriftrolle, die ich Sakura bringen soll!" Ich. Das sage ich und gebe, die eben genannte Schriftrolle, an Sakura. Sie nimmt sie an und liest es sich durch. „WAS?! Okay verstehe!" Sakura. „Naruko warum hast du eigentlich Ohren und Schwanz!" Kiba. „Tja, steht, in der Schriftrolle." Ich. „*Seufzt* Ja, da steht der Grund! Kakashi, ich werde die nächsten 3 Monate, in Suna verbringen. Ist eine Mission, von Tsunade!" Sakura. Kakashi nickt und sieht, zu mir. „Um was geht es, Sakura?!" Kakashi. „Also, das darf ich nicht sagen!" Sakura. Verstehend nickt Kakashi und dreht sich, zu seinem Team und den anderen 2 Teams. „Wir werden weiter nach Konoha reisen und Sakura, wieder nach Suna!" Kakashi. Alle stimmen ihm zu und verabschieden sich, von mir und Sakura. Nachdem springen sie weiter Richtung Konoha. „So Sakura, halte dich, an mir fest!" Ich. Sie nickt und wir verschwinden, in einem gelben Blitz. Vor den Toren Sunas kommen wir an. „Scheiße!" Ich. Keuchend lehne ich mich, an die Mauer. „Naruko!" Sakura. „Ich habe es übertrieben! Die Schwangerschaft verlangt mehr als gedacht, von mir ab. Wenn ich Bewusstlos bin, bring mich nicht, ins Krankenhaus, sondern zu meinem und Gaaras Haus. Die Ninjas wissen wo!" Ich. Langsam werden, meine Augen schwer und ich höre nur noch, die Wachen, die mich hoch heben!

Sakura POV

Naruko wird Bewusstlos und eine Wache, kommt zu uns. Ich erkläre, die Situation und die Wache versteht. Er hebt Naruko hoch und bringt sie, gefolgt von mir und noch ein paar Ninjas, zu ihr Nachhause. Dort angekommen, schließe ich, mit dem Schlüssel, die sie mir mal gab, auf. Die Wache bringt sie, in ihr Zimmer und wendet sich an mich. „Danke, dass du dich um Naruko-sama kümmerst. Ich bin, ein Freund, von ihr und weiß das sie dir vertraut Sakura-san. Mein Name ist übrigens Taki!" Taki. „Keine Ursache! Ich bin schließlich, ihre Freundin!" Ich. Der Shinobi nickt und verabschiedet sich, von mir und verschwindet dann auch. „So, jetzt wird gearbeitet!" Ich.

Naruko POV

Langsam wache ich auf und sehe, meine Zimmerdecke. „Hm, was soll ich machen?! Ah ich weiß!" Ich. Ich stehe auf und gehe, zu meinem Bücherregal und hole mir, einen Teil, vom Flirtparadis, raus. Damit setzte ich mich, auf das Bett und fange an, zu lesen. Nach mehreren Seiten, geht die Tür auf. Leicht schaue ich, über den Buchrand und sehe Sakura. „Du bist ja wach und liest dieses Buch!" Sakura. „Eigentlich, ist das echt interessant." Ich. Sakura seufzt und geht, zu mir. „Wie geht es dir?!" Sakura. „Mir geht es gut!" Ich. Sie schaut mich an und fasst, meine Stirn, an. „Stimmt, du hast kein Fieber mehr. Also wie ist das jetzt, bei dir, mit der Schwangerschaft. Tsunade hat es mir zwar, in der Schriftrolle erklärt, aber ich will es noch, von dir hören!" Sakura. Verstehend nicke ich und lege, mein Buch weg. „Also da ich, der Neunschwänzige Fuchsgeist bin, bin ich besonders. Ich habe es außer Gaara und Suna, keinem erzählt. Suna weiß es, da sie, meine Familie sind. Jeder weiß das ich, nicht der Jinjuriki, sondern der Fuchsgeist selbst bin. Kurama und ich haben uns verbunden. Deswegen, kann man auch Kurama nicht, versiegeln oder aus mir aussaugen, das was Akatsuki, vorhaben. Jedenfalls ist mein Körper mehr Fuchs, als Mensch. Natürlich, ein Teil, ist noch Mensch, aber das meiste ist Fuchs. Aber zurück zur Schwangerschaft! Meine Ohren und mein Schwanz, sind entstanden, um meine Schwangerschaft, zu erleichtern. Die Schwangerschaft dauert, bei Füchsen 2 bis 3 Monate. Bei mir dauert es also auch solange. Also geht das ganz schnell und der Menschliche Teil, in mir hat Probleme, damit umzugehen. Deswegen brauche ich mehr Chakra, als sonst. Die nächste Zeit werde ich auch, nach meinen Instinkten handeln, als wundere dich nicht!" Ich. Sakura sieht mich verblüfft an und lächelt mich dann, aber sanft an. „Danke, dass du es mir erzählt hast!" Sakura. „Ja, kein Problem!" Ich. „Wo soll ich eigentlich schlafen?!" Sakura. Ich stehe auf und gehe, zur Tür. „Kommst du?!" Ich. Sie nickt und folgt mir. „So, hier wirst du schlafen. Das ist das Gästezimmer!" Ich. Sakura nickt und räumt ihre Sachen, in Zimmer. „Ich würde dann gerne schlafen gehen!" Sakura. „Klar! Gute Nacht!" Ich. Sie wünscht es mir auch und ich gehe wieder, zu meinem und Gaaras Zimmer. Dort ziehe ich mich um und gehe auch schlafen! Ich rolle mich, zu einem Knäul und schlafe ein.