Kapitel 12

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Naruko POV

Ich schwebe schon, einige Zeit, in der Dunkelheit. Ich fühle, sehe und höre nichts. „Naruko, ich hoffe, du wachst, bald auf! Ich mache mir Sorgen, um dich! Du liegst jetzt schon 1 Woche, im Koma und wachst einfach, nicht auf! Ich vermisse dich so sehr! Was soll ich denn mache, wenn du nicht mehr aufwachst!" Stimme. Wer ist das? Wem gehört, diese Stimme? Was mache ich hier? Bin ich alleine? **Nein, bist du nicht! Ich bin schließlich noch da! Du musst aufwachen, Gaara macht sich sorgen! Du musst langsam aufwachen!*Stimme* Auf einmal strömen mir, unzählige Bilder, durch den Kopf. Bilder von Gaara, Kurama und viele mehr. Ich greife, nach dem Licht. „Gaara!" Ich. Langsam versuche ich, meine Augen, zu öffnen und nach dem 4 Mal, schaffe ich es auch. Mein Blick, fällt auf eine Weiße Decke. Auf mir spüre ich einen druck, auf meinem Bauch. Auf diesem schläft, mein süßer Gaara. Ich versuche mich aufzusetzen, ohne Gaara, zu wecken. Das geschafft, streichle ich, seine Haara. „Ach Gaaralein, ich habe dir doch, so oft gesagt, dass du ordentlich, schlafen sollst!" Ich. Meine Hände fahren, seine Gesichtszüge, nach. Die Tür wird sachte aufgeschoben und eine Krankenschwester, kommt rein. Mit einem Finger, sage ich, dass sie leise, sein soll. Sie nickt und lächelnd, geht sie raus. Ich wende mich wieder, Gaara zu. Er lächelt, im Schlaf, während ich ihn, über den Kopf, streichle. Nach etwa, einer halben Stunde, bewegt sich Gaara. „Hallo, mein Schatz! Bist auch endlich wach! Hihihihi!" Ich. Er schaut mich verschlafen an und lächelt. Auf einmal sitzt er Kerzengerade, neben mir. So schnell, kann ich gar nicht kucken und schon bin ich, in einer festen Umarmung. „Endlich bist du wach! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" Gaara. Ich schaue ihn erst verdutzt an und lächle dann sanft. Sachte streiche ich, über seine Haare. Gaara löst sich, von mir und schaut mich an. Er kommt mir näher und küsst mich sanft. „Ich habe dich vermisst, mein Engel!" Gaara. „Ich dich auch!" Ich. „Kannst du mich weiter streicheln, ich finde das angenehm!" Gaara. Er wird leicht rot und schaut mich an. „Klar, leg deinen Kopf wieder, auf meinen Schoß, dann kann ich dich wieder kraulen. Hihihi!" Ich. Er nickt und legt, seinen Kopf, auf meinen Schoß. Ich fange an, ihn zu kraulen und Summe dabei etwas, vor mich hin. Was ist eigentlich passiert, nachdem ich Bewusstlos wurde?!" Ich. „Nun ja! Ich wurde halt wach und habe dich aufgefangen, da du Ohnmächtig, wurdest. Ich habe mir echt Sorgen gemacht. Jedenfalls ist Sakura, angerannt gekommen und hat sich auch Sorgen gemacht! ..." Gaara. „Sakura?" Ich. „Ja, wie es scheint, hast du sie, mit hier teleportiert und hast es, nicht mal bemerkt! Auf jedenfalls, hat sie sich, um dich gekümmert, während du Bewusstlos warst. Es kamen auch, nach zwei Tagen, Ninjas aus Konoha, hier her. Sie haben wohl, mitbekommen, wie du hier her kahmst. Da Sakura auch, hier war, haben sie sie auch, über ihr wohl befinden, informiert." Gaara. „Was war mit Akatsuki?!" Ich. „Nach deinem Auftritt, sind sie abgehauen. Das Konoha Team, hilft uns auch, dass es so bleibt. Bis jetzt, haben sie sich, nicht mehr blicken, gelassen. Dafür wissen sie jetzt auch, dass du der Neunschwänzige bist!" Gaara. „Das war abzusehen. Sie können mir Kurama, nicht mehr, entziehen. Schließlich bin ich und Kurama eins. Bei dir, ist es ja was anderes. Du hast einen Vertrag, ich nicht. Ich bin also, der Fuchsgeist!" Ich. „*Seufzt* Ich weiß, hast du mir ja erzählt." Gaara. „Wann ist die Kageversammlung?!" Ich. „Sie soll, am Samstag, im Kagegipfel, stattfinden! Ich habe gesagt, dass wir diese Versammlung, nicht verschieben können, da es um, ein wichtiges Thema geht!" Gaara. „Gut, dann müssen wir auch morgen los!" Ich. Gaara nickt und schaut mich besorgt an. „Gaara, mir geht es gut! Aber wenn du es willst, kann ich hierbleiben und leitest Chakra, in das Kunai, das du, von mir, hast. Dann kann ich mich noch ausruhen und wenn du, da bist, kann ich mich, zu dir teleportieren!" Ich. „Okay, damit bin ich einverstanden!" Gaara. „YEAR!!!" Ich. „ABER nur, wenn es Sakura erlaubt. Sie ist schließlich Medicnin. Ihr vertraue ich!" Gaara. Ich nicke und es klopft, an der Tür. „Ja!" Ich. Sakura kommt rein und lächelt mich an. „Wenn man, vom Teufel, spricht!" Ich. Sie schaut mich, verwirrt an. Ich winke nur ab. „Wie es scheint, geht es dir besser. Das ist gut!" Sakura. „Ja! Sakura kann ich, in 4 Tagen, zum Gipfeltreffen, gehen?!" Ich. „Ich muss dich noch mal untersuchen, um es festzustellen. Aber ist das Gipfeltreffen nicht auch, in 4 Tagen. Also kannst du doch gar nicht pünktlich kommen!" Sakura. „Ach, das macht mir nicht. Gaara hat eines, meiner Kunai und so teleportiere ich mich dann, zu ihm. Wenn er da ist!" Ich. Sakura nickt verstehen und untersucht mich auch sofort. Da ich mich ausziehen sollte, ist Gaara rausgegangen. Sakura macht mir, durchsichtiges Gel, auf meinen Bauch und macht, einen Ultraschall. „Ich muss dir was sagen! Das ist mir schon aufgefallen, als du Bewusstlos warst!" Sakura. Ich schaue sie ernst an. „Es ist nichts Schlimmes, nein im Gegenteil, es ist schön. Du und Gaara, habt miteinander geschlafen, nicht wahr?!" Sakura. Sie grinst vielsagend und ich werde auch sofort rot. „W-woher weißt du das?!" Ich. „Herzlichen Glückwunsch, du bekommst ein Baby!" Sakura. Ich schaue sie geschockt an und schreie erfreut. „Kyiaaaa! Wie toll!" Ich. Gaara, rennt rein und sieht mich besorgt an. Ich springe ihn an und umarme ihn. „Gaara wir bekommen, ein Baby!" Ich. Gaara schaut mich erst perplex an und lächelt dann breit. „Wir bekommen, ein Baby! Wir bekommen wirklich, ein Kind!" Gaara. Mit Tränen, in den Augen, schaue ich ihn lächelnd an. „Haben wir auch, ein Bild?!" Ich. Sakura nickt lächelnd und gibt es mir. „Das ist unser Kind, Gaara!" Ich. Er nickt und umarmt mich lächelnd. „Wie geht es ihr sonst Sakura?!" Gaara. „Naruko ist komplett Gesund. Da sie ja, eine Woche, im Koma lag. Geht es ihr soweit gut. Sie ist jetzt 2 Woche Schwanger!" Sakura. Ich lächle und lehne mich, an Gaara. „Kann ich heute schon, nach Hause, gehen?!" Ich. Sakura nickt lächelnd und ich gehe, mit Gaara, nach Hause. „Ähm, ich muss noch, in mein Büro. Ich habe, in den letzten Tagen, fast nichts gearbeitet. Ich habe mir, viel zu viele Sorgen gemacht, dass ich arbeiten konnte!" Gaara. „Baka, du kannst doch nicht nur wegen mir, deine Arbeit, vernachlässigen!" Ich. Gaara reibt sich, den Kopf und ich gehe, in die Richtung, von Gaaras Büro. Ich nehme, seine Hand und ziehe sie mit. Bei seinem Büro, setzte ich ihn, auf seinen Stuhl und funkle ihn, mit einem Blick, der sagt: Mach deine Arbeit, sonst bereust du es! Er nickt und fängt, mit dem Stapel, an. Bis es dunkel wird, bringe ich Gaara, zum Arbeiten. „*Gähn*" Ich. „Bist du müde, mein süßer Engel!" Gaara. „Ne weißt du, ich tue nur so!" Ich. Gaara lacht und ich lehne mich, an seine Brust. Nach wenigen Minuten, bin ich auch eingeschlafen.

Naruto oder Naruko??Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt