Das Ende naht. Heimlich kommt es etwas näher, unbemerkt geht es durch den Schnee. Ohne Zögern, ungesehen. Und plötzlich ist es da. Auf einmal ist heute nur noch unser gestern und ich stehe allein im Morgen. Aber warum? Und war das jetzt dein oder mein Ende?
Unsers war es ganz sicher. Das "wir" ist verschwunden. Wo gestern noch deine Spuren im Schnee waren stehe ich heute und rufe um Hilfe. Doch meine Stimme verklingt ungehört. Und jetzt bin ich mir sicher, dass es mein Ende, mein Morgen ist, in dem ich stehe. Auch wenn ich noch zögere weiß ich, dass mit unserm, meinem Ende nicht nur das "wir", sondern auch das "ich" verschwunden ist. Jede Hilfe kommt zu spät, jedes "warum?" bleibt ungehört und ungesehen sinke ich in meinem Morgen in den Schnee. Und dann ist es wirklich das ende.
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A/n
Eigentlich wollte ich eine fanfiction schreiben, aber da ich weder Ideen hab noch sowas umsetzen kann, schreib ich einfach mal Gedanken, Gedichte und ähnliches auf. Es ist mir relativ egal, ob das jemand liest ( ich rechne nicht wirklich damit^^), deshalb schreib ich jetzt einfach mal, dass das was da oben steht so oder so ähnlich gerade ganz gut auf meine Situation passt...
Joa, was noch...
Die ganze Sache ist ziemlich random umd die author's note wahrscheinlich schon länger als die Geschichte...
Also, annyeong~ charly
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poems, everybody
Acaknichts besonderes, nur eine kleine sammlung von gedichten bzw kurzgeschichten keine ahnung, wie ich dieses etwas sonst beschreiben soll^^ könnte sein, dass vielleicht teile in englisch kommen bzw andeutungen von fanfiction enthalten some random stu...