Kapitel 14

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Meira PoV
Ich bin mit den anderen im Raum der Wünsche, als Neville mit Harry, Hermine und Ron aus dem Geheimgang tritt. „HARRY! HERMINE! RON!", schreie ich und stürze auf sie zu. Hermine zieht mich in eine leidenschaftliche Umarmung, danach Harry und Ron wird auch geknuddelt. Sie erzählen in Kurzfassung was gelaufen ist. Dann zieht mich Hermine beiseite. „Es ist kurz vor Beginn des Krieges, ich hoffe du weisst das. Also, wir brauchen deine Unterstützung. Du weisst, das Harry dich brauch, und Ron. Und ich dich auch. Ich hab dich lieb Meira", schnieft Hermine und umarmt mich wieder. „Ihr könnt auch mich zählen. Ich dich auch", antworte ich ihr. Ich lasse alles durch meinen Kopf gehen. Ich denke an all meine Freunde, an Draco, und was wäre wenn sie sterben würden. Und was wäre wenn ich sterben würde. Ich hoffe, dass Draco den Brief noch in seinem Umhang hat. Ich hoffe, dass Draco den Brief noch liest und dass er sich zu Herzen nimmt was in ihm steht. Gott wie ich ihn liebe. Ich atme tief durch und laufe durch die Menge. Ich beruhige ein paar Schüler, und helfe wo ich kann.
Dann werden wir in die grosse Halle gerufen werden. Keiner redet, wir verständigen uns stumm, denn wir haben alle Angst. In der grossen Halle suche ich Dracos Blick, und den von Pansy. Sie stehen nebeneinander, er hält Ihre Hand, doch ich bin nicht eifersüchtig, ich weiss er würde nie fremd gehen. Snape faselt irgendwas von wegen Harry wäre in Hogsmead gesehen worden, als in dem Moment Harry aus unseren Reihen tritt. Ich will ihm noch zurufen, er solle zurückkommen, doch McGonnagal stellt sich vor ihn und duelliert sich mit Snape. Als er sich in einen schwarzen Rauch auflöst und verschwindet nennt ihn McGonnagal einen Feigling. Sie weisst uns an, Vorbereitungen zu treffen. Der Krieg beginnt.

It all ends here [FORTSETZUNG]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt