Nachdem ich wieder heimgegangen war, sah ich mich im Keller um. Und wirklich- es ist bombastisch! Es gibt einen Pool, eine Sauna & einen Fitnessraum. Perfekte Vorraussetzungen für viel Sport...
2 Tage später
//Okay Maddy ganz ruhig. Der erste Schultag, der erste Eindruck zählt...//
Mit diesen Gedanken wachte ich auf. Der erste Eindruck zählt.
Das heißt ich darf nicht schlecht, aber auch nicht overdressed aussehen. Wie immer ging ich erst duschen und Zähne putzen. Dann schminkte ich mich mit Mascara und etwas Puder. Dazu noch ein nudefarbener Lippenstift. Perfekt. Dann entschied ich mich für eine jeansfarbene Hot-pants und einem türkis/weiß gestreiften Oberteil. Dazu meine Chucks. Meine Schultasche hatte ich schon am Abend davor gepackt, deswegen brauchte ich nur noch mein Handy, meine Kopfhörer und meinen Geldbeutel. Da ich morgens nie frühstückte dauerte es auch nicht so lang. Ich rief Dad noch eine Verabschiedung hoch, dann öffnete ich die Tür.
Was dann passierte konnte nur ein Traum gewesen sein. Vor unserer Ausfahrt stand ein Wagen der definitiv nicht uns gehörte. Und der Typ der sich daran anlehnte konnte auch nur eine Halluzination sein. Denn es war Mason.
,,Ähm hey Mason...was genau tust du hier?''
,,Ich hab mir gedacht dass du an deinem ersten Schultag vielleicht abgeholt werden willst.''
Ich musterte ihn eine Weile.
,,Das ist aber nett von dir.''
Mit diesen Worten stieg ich ein.Ich versuchte so locker wie möglich zu sein, doch in Wirklichkeit konnte ich nicht einmal mehr klar denken.
,,...Hörst du mir eigentlich zu?'', fragte Mason mich schließlich.
,,Äh ja klar find ich auch was ist los?"
,,Ich hab dich gerade gefragt wie ihr euch die Villa leisten könnt.''
,,Ähm ja...also mein Dad verdient halt gut und...er hat im Lotto gewonnen."
,,Wow!"
Seine Bewunderung war nicht gespielt was mich ein bisschen schmunzeln ließ.
,,Er ist echt heiß..."
,,Danke Babe."
//What the fuck!?//
,,Hab ich gerade laut gedacht?! Nicht schon wieder!"
,,Also von mir aus könntest du das öfters machen..."
,,Halt einfach die Klappe okay?"
,,Okay, Okay Babe. Whatever you want.''
,,Und nenn mich nicht mehr Babe."
Als wir an der Schule ankamen und ich aus Mason's Auto stieg, haben mich gleich ALLE angeguckt. Dann hat er auch noch seinen Arm um mich gelegt und ist mit mir zu Will, Ty &co. gegangen. Die ganzen Bitches hier haben mich schon übelst kacke angeguckt, aber was solls? Wie gesagt: Ich LIEBE es im Mittelpunkt zu stehen.

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Whatever Badboy
Teen FictionNach einem unschönen Ereignis und dem Glück im Unglück wagen Madison und ihr Vater einen Neuanfang in Chicago. Was sie nicht wissen, ist dass die Dinge ihren Lauf nehmen wie sie wollen, und das Schicksal sich nicht wegen einem Umzug ändert. Ist ein...