Because I'm a badboy

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Lexa's Sicht:
"Leeeeeeexa ich möchte das" quengelt meine kleine Schwester und zeigt auf ne Zeitschrift mit so einem Kleinem Spiel drinne.
"Du möchtest immer etwas wenn wir einkaufen gehen" sag ich zurück und gehe weiter.
"Mama würde mir das holen. Du bist gemein Lexa..."
"Mama ist aber nicht da. Sie ist noch auf der Arbeit."
"Du bist gemein..."
"Ich weiß"

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Ich sitze auf dem Sofa und warte bis meine Mum nach Hause kommt. Was zur Hölle macht sie so lange auf der Arbeit.
"Süße geh schlafen deine Mutter kommt gleich" sagte meine Oma müde und kommt auf mich zu.
"Oma du solltest schlafen gehen"
"Das mache ich aber du auch meine kleine"
"Ja ich gehe schlafen"
"Okay dann gute Nacht meine kleine"
"Gute Nacht"
...
Geschockt fahre ich hoch. Ich bin wohl auf dem Sofa eingeschlafen. Ich höre die Tür zu knallen und klackern von high heels auf dem Boden.
Ich stehe auf und gucke als erstes auf die Uhr.
Ach du scheiße es ist drei Uhr nachts.
Das Licht geht an und vor mir steht meine Mutter die gerade mich geschockt anguckt. Naja mit mir hat sie wohl nicht gerechnet.
Ihre Haare sind zerzaust als hätte es einen Kampf statt gefunden. Ihr Make up ist verschmiert. Der Lippenstift befindet sich auf jedenfalls nicht mehr nur auf den Lippen. Ihre Bluse ist halb auf und eine viel zu große Männer Jacke wurde ihr um die Schultern gelegt.
Geschockt, angewidert und enttäuscht sehe ich sie an.
Sie versucht was zu sagen doch vergebens.
"Der Chef muss wohl sehr sympathisch sein"sage ich nur und gehe nach oben auf mein Zimmer.