Hey hier bin ich wieder! Ja, ich lebe noch :D Tut mir leid das ich mal wieder so spät update, aber dieses mal kam zu meinem normalen spät-upadeten noch viel Stress und eine Schreibblockade dazu :) Also nochmal ein riiiiiiiiesen SORRY für euch und ja, @salzgitter ich weiß es wurde nicht Samstag wie ich im letzten Kapitel geschrieben habe, aber... ja :) Ich hoffe, das meine gute Freundin @Penelopen mir demnächst hilft, fals ich mal nicht weiterkomme, dann kann ich auch öfter Kapitel veröffentlichen. Übrigens: Sie schreibt hier auf Wattpad auch einige Geschichten, hab sie zwar noch nicht gelesen weil es so was Anime/ Manga mäßiges ist und ich da nicht so drauf stehe, aber ihr könnt da ja mal reinlesen. Allerdings updatet sie auch nicht so oft, weil sie keinen eigenen PC hat und nur selten Wlan (Okay ich sollte aufhören, sonst ist das gleich keine Werbung mehr :D). Jetzt wieder zu mir: Ich hoffe, ich habe treue Leser und habe deswegen nicht all zuviele verloren! Ich denke, ihr habt ein neues Kapitel verdient, deswegen fange ich gleich mal an zu schreiben ( ich hoffe grade so sehr das @Penelopen anruft und mir schon bei diesem Kapitel hilft, denn ehrlich gesagt weiß ich immer noch nicht so richtig weiter, aber ich wollte euch nicht mehr warten lassen *lieb lächel* ). Ach so, bevor ichs vergesse, am Ende vom Kapitel werde ich noch was schreiben, noch keinen Schimmer was aber mir wird schon noch was einfallen :x
_________________________________
Ich wurde davon wach, das jemand auf meinem Bett herum sprang. Nachdem ich gequält meine Augen geöffnet hatte, stellte sich dieser Jemand als Mia heraus die 'Happy Birthday´ singend auf mir herum sprang. Ich lachte und hielt sie an den Knöcheln fest, sodass sie auf mein Bett krachte. ,,Mia! Ich hab doch gar keinen Geburtstag!" meinte ich, als sie sich wieder beruhigt hatte. Sie kicherte nur, sprang auf und rannte aus meinem Zimmer. Ich schüttelte meinen Kopf und schlug die Decke bei Seite. Dann stand ich auf und nachdem ich mich umgezogen hatte lief ich nach unten in die Küche. Meine Familie saß schon am Tisch und aß ihr Frühstück. Ich setzte mich dazu und griff mit der einen Hand nach einer Schüssel und mit der Anderen nach der Milch. Wärend ich gemütlich meine Cornflakes mampfte erzälte Mom uns, das Morgen die Schule hier im Ort wieder anfangen würde und wir deswegen heute in der Stadt einige Sachen einkaufen würden. Mom wollte aber hier bleiben und die Kisten auspacken, deswegen gab sie uns nach dem Frühstück jedem Geld und schickte Mia, Luc und mich los. Weil keiner von uns alt genug für einen Führerschein war mussten wir den ganzen Weg von unserer Villa in die Stadt laufen, aber Mom meinte es sei eine gute Übung für die Schule denn sie würde uns nur manchmal bringen. Also liefen wir eine geschlagene halbe Stunde, bis wir den ersten Laden erblickten. Es war der Süßwarenladen, in dem wir uns letztes mal etwas gekauft hatten und ich werde den Rest meines Lebens gute Erinnerungen an ihn haben, denn er bedeutete, endlich in der Stadt angekommen zu sein. Natürlich musste Mia erst mal einen Teil ihres Geldes dafür ausgeben, sich Gummibärchen und Bonbons zu kaufen. Danach machten wir uns auf die Suche nach einem Schreibwaren Laden, den zu finden konnte in einer so kleinen Stadt ja nicht wirklich schwierig werden. Also schlenderten wir einfach ein wenig durch die Gegend. Vorbei an kleinen Wohnhäusern und einigen weiteren Läden und einer Eisdiele, in der sich Mia natürlich gleich wieder eine Kugel Schokoeis kaufen musste. Wir überquerten einen relativ großen gepflasterten Platz, in dessen Mitte ein kleiner Springbrunnen vor sich hin plätscherte. Der Marktplatz war gesäumt von weiteren Läden und hell gestrichenen Häusern, von denen die meisten zum Verkauf standen. Gegenüber von uns entdeckten wir einen Laden namens 'Settlers Schreibwaren& Anderes´ ( Ein ausgedachter Name! ) und steuerten darauf zu. Die Türglocke bimmelte als Luc die schwere Holztür, mit dem vergitterten Fenster in der Mitte, aufdrückte. Im Inneren des Gebäudes roch es nach alten Büchern und diesen Schnipsel die beim Anspitzen eines Buntstiftes entstehen. Es war kein unangenehmer Geruch. Wir folgten Luc hinein. Es war ein kleiner Raum mit einer kahlen weißen Wand und einem hellen Holzboden. An der Wand neben der Tür befand sich ein vergittertes Fenster mit einem vergilbten Spitzen-Vorhang und darunter stand ein altes ledernes Sofa mit einer Steppdecke darüber. An der gegenüberliegenden Seite befand sich ein Türrahmen ohne Tür die in einen anderen Raum führte und davor stand ein hölzerner Tresen. Hinter dem Tresen an der Wand befanden sich einige Regale mit Schreibmaterialien und Stiften. Aus dem Raum hinter der Tür trat in diesem Moment ein kleiner Mann mit grauen Haaren und einer Glatze in der Mitte des Kopfes. Auf seiner Nasenspitze thronte eine kleine Brille mit runden Gläsern und silbernem Gestell. ,, Guten Tag, was kann ich für euch tun?" fragte er mit einer angenehmen Stimme. Man konnte hören, das er schon alt war. Ich ging anuf den Tresen zu und als ich angekommen war blieb ich stehen und sagte: ,,Wir sind neu hier her gezogen und brauchen noch Sachen für die Schule." Er nickte und drehte sich zu dem Regal um. Er zog einige Hefte heraus und kam dann wieder zum Tresen. Er legte die sie auf den Tisch und sagte: ,,Das ist alles was ihr fürs Erste brauchen solltet. Ich bin übrigens Mr.Settler und ihr könnt auch immer zu mir kommen wenn ihr mal ein Buch für die Schule oder auch sonst einfach mal zum lesen braucht. Ihr Kinder seit aber nicht die Familie die in die Villa im Wald gezogen ist oder?" ,,Doch, wieso?" fragte Luc.,,Nichts, nichts.. Ich möchte euch nicht mit irgendwelchen Geistergeschichten ängstigen, ist doch sowieso alles nur Humbug!" Er nannte uns den Preis und verabschiedete sich dann. Nachdem wir mit unseren Papiertüten aus der Tür getreten waren waren wir ziemlich schweigsam. Was waren das für Geschichten die er über die Villa kannte? Nachdenklich liefen wir wieder über den Platz zurück zu der Straße aus der wir gekommen waren. Als wir nach einer Weile wieder auf der Hauptstraße waren die zu unserer Villa führte kam uns eine Gruppe von ungefähr 5 Kindern in meinem und Lucs Alter entgegen. Als wir bei ihnen angekommen waren, fing ein älterer Junge an zu reden: ,,Hey! Seit ihr neu hier? Ich hab euch hier noch nie gesehen!" Als wir genickt hatten, beugte er sich zu uns, so als würde er uns ein Geheimnis erzählen und sagte: ,,Wo wollt ihr denn hin? Die Stadt ist in die andere Richtung! Hier lang geht es nur noch zum Wald... und natürlich zu der gruseligen alten Villa dort. Aber ich rate euch, geht da lieber nicht hin! Die letzten Besitzer sind weg, weil die Villa anscheinend verflucht ist. Ständig hörten sie kranzende Geräusche und so etwas. Die Hausangestellten, das Ehepaar Cholomondely, sind auch nicht ganz normal. Wir haben sie seit Jahren das letzte mal in der Stadt gesehen.. Und wisst ihr, was das gruseligste ist?" er senkte seine Stimme,,manchmal, Nachts im Wald, da sieht man ein Licht durch den Wald irren und irgendwann" er machte eine kleine Pause ,,verlischt es einfach und taucht an einer anderen Stelle wieder auf. Man sagt, Mrs. Cholomondely irrt durch den Wald, auf der Suche nach ihrer verlorenen Tochter.." ENDE
SPAß! April, April :DD Haha, Nein die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende! Das Kapitel geht übriges auch noch weiter:
Zu Hause angekommen verschwanden Luc, Mia und ich direkt in unseren Zimmern, weil wir unserer Köchin nicht über den Weg laufen wollten. Ich gab Luc etwas von unseren Süßigkeiten ab, weil wir ja nichts zu Abend gegessen hatten. Mia kam mit in mein Zimmer, denn sie hatte Angst wegen der Geschichte. Ich hatte nichts dagegen, denn auch ich hatte etwas Panik alleine in diesem Zimmer zu sein. Ich erinnerte mich zwar nicht daran, das hier irgentetwas komisches passiert war, aber trotzdem.. Man konnte ja nie wissen! An diesem Abend viel es mir schwer zu schlafen. Ich lag mit Mia im Arm noch eine ganze Weile lang wach in meinem Bett. Mia schlief warscheinlich schon längst anls ich schließlich endlich im Land der Träume versank... Ich schlug die Augen auf. Um mich herum wurde die schwarze Nacht von der Taschenlampe erleuchtet die ich in der Hand hielt. Ich hatte ehrlich gesagt keinen Schimmer davon, wie ich hierher gekommen war, aber weil ich in einiger Entfernung die Lichter der Villa sehen konnte, wusste ich, das ich in dem Wald rund um das Haus herum war. Ich machte einen vorsichtigen Schritt in die Richtung des Hauses. Auf einmal huschte ein Schatten an mir vorbei. Erschrocken blickte ich um mich um. Ich hatte eindeutig zu viele Horror-Sendungen gesehen! Ich machte einen weiteren Schritt. Da war er wieder, dieser Schatten. Ich lies mich nicht beirren und setzte einen Schritt vor den Anderen. Bei jedem Schritt war da wieder dieser Schatten der immer am Rand des Lichtkegels entlanghuschte. Als ich am Waldrand angekommen war wollte ich gerade los rennen, als ich einen eisigen Atem im Nacken spürte. Ich bekam panik, adrenalin schoss mir durch die Adern und ich fing an zu rennen. Doch ich kam nicht weit. Eine knochige Hand hielt mich am Handgelenk fest. Erschrocken blieb ich stehen und blickte zu der Geschtalt die mich am Arm gepackt hielt. Sie gehörte einer kleinen Person in einem dieser Mäntel die die bösen Stiefmütter in Märchen immer trugen ( Ich hab keinen Schimmer wie die heißen, aber ich bin mir ziemlich sicher, das jeder weiß was ich meine! Ihr wisst schon, der Mantel den die böse Stiefmutter bei Schneewittchen immer trägt wenn sie die alte Frau ist die Schneewittchen den Apfel verkauft..). Von ihrem Gesicht war nur der ziehrliche Mund und ein Teil der Nase zu sehen, der Rest war von ihrer Kaputze in den Schatten getaucht. Ihre blasse Haut um den Mund herum verzog sich leicht, als sie ihren Mund öffnete und mit melodischer Stimme zu sprechen begann: ,, Hör gut zu mein Kind! Was ich dir jetzt über diese Villa erzählen werde ist überaus wichtig! Diese Villa ist... Steh auf... Steh auf Schätzchen! Komm schon, heute ist dein erster Schultag!
Sooo! TADAA!!! Ich bin grade so hamma mega stolz auf mich das ich endlich fertig bin! Sorry für meinen kleinen April-Scherz, aber musste sein :D ! Soo...Also, falls ihrs nicht gemerkt haben solltet: Lucia hat die ganzen erlebnisse mit der Treppe wieder vergessen. Falls ihrs nicht gecheckt habt, der Grund dafür ist der Apfel- Crumble von Mrs. Cholomondely gewesen. Ich würde mich übrigens über mehr VOTES...READS...VOLLOWER...KOMMIS... freuen :) Ach so, ich hab ne Idee für eine neue Geschichte, weiß aber noch nicht genau wovon sie handeln soll. Ich habe 2 Varianten und ich würde mich echt mega über KOMMENTARE freuen, ob und wenn ja welche ich nehmen soll (Ich schreibe morgen welche es gibt)
Eure Amelie_ (Heute insgesammt 2058 Wörter!!!)
P.s: Hab grade voll lust umzuziehen und ihr? :D
P.p.s: @Penelopen hat mir NICHT geholfen :( Ne ist egal sie hatte was wichtiges zu tun :)
DU LIEST GERADE
Das Haus der Hudolis •on hold•
Teen FictionLucia fällt aus allen Wolken als sie erfährt, das ihre Eltern sich scheiden lassen und sie deshalb mit ihrer kleinen Schwester Mia, ihrem großen Bruder Luc und ihrer Mutter aus ihrer Wohnung mitten in New York in eine kleine Siedlung außerhalb der S...