Kapitel 18

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Kathie's Sicht:

"Hi Kathie." sagte die bekannte Stimme.

Ich: "Hi Ben."

Ben: "Wie gehts dir so?" fragte er als wären wir schon ewig lange gute Freunde.

Ich: "Alles gut und bei dir ?"

Ben: "Auch. Gibts nen Grund wieso du mich anrufst?"

Ich: "Ähm also eigentlich wollte ich nur wissen wies mit unserem Treffen steht. Was wir so machen wollen und so."

In dem Moment kam Jonas durch die Tür.

Jonas: "Schaust du denn nie auf den Handy? Holly hat angerufen. WIr sollen kommen und auräumen helfen."

Ich: "Oh ok ja ich komm in 2 MInuten." und wandte mich nach diesen Worten wieder dem Skypegespräch mit Ben. Er hatte noch nichts zu meiner "Frage" gesagt.

Ich: "Ähm sorry ich ruf dich heute Abend noch einmal an. Bis nachher." Ich beendete das Gespräch ohne seine Antwort abgewartet zu haben und schaltete meinen PC aus.

Ich ging zur Haustüre, wo die beiden Jungs schon auf mich warteten. Meine Lederjacke nahm ich vom Hacken und zog sie und meine schwazen Converse an. Als ich merkte das ich noch meine Jogginghose anhatte, wollte ich mich noch umziehen gehen. Die Jungs hielten mich zurück und meinten ich sollte einfach so gehen. Ist doch egal was andere von mir halten. Also machten wir uns auf den Weg zur Halle in der gestern Holly's 18. Geburtstag stattgefunden hatte.

Wir gingen rein, begrüßten Hanna. Luca und Holly und machten uns an die Arbeit. Wir waren gefühlte 3 Stunden mit aufräumen beschäftigt. Doch am Ende sah der Raum wieder genauso aus wie wir in vorgefunden hatten.

Hanna: "Hat jemand Bock auf ein Eis? Das Wetter ist zwar nicht das beste aber hey was solls" da hatte sie Recht für einen Maitag war es relativ kühl. Es hatte nur 14°C und es wehte ein kühler Wind.

Alle: "Klar."

Wir machten uns also auf den Weg zur Eisdiele und kauften unser Eis. Nebenan war ein kleinerer, aber troztzdem schöner Park. Er war trotz des nicht so typischen Wetters gut besucht. Wir setzten uns auf eine Bank und redeten noch ein bisschen.

*

Als ich zu Hause ankam war es inzwischen schon 17:00 Uhr. Jonas und ich zogen unsere Schuhe und Jacken aus und gingen ins Wohnzimmer. Felix ist noch mit zu Hanna gegange, keine Ahnung was zwischen den beiden lief. Aber als er im Park sagte das er und Hanna gehen würden breitete sich wieder dieses unangenehem Gefühl in mir aus.

Jonas: "Welchen Film wollen wir sehen ?" riss er mich aus meinen Gedanken.

Ich: "Was hälts du von 'Ich bin Nummer 4'?"

Jonas: "Ok." er stand auf, ging zum Fernsehr und legte die DVD in den Recorder. Dann setzte er sich wieder auf das Sofa neben mich.

Wir schauten den Film ohen ein Wort gesagt zu haben bis Jonas das schweigen brach.

Jonas: "Also du weißt doch noch heute Morgen..."; er stockte, "...da als ich dir das von gestern Abend sagen wollte. Halt den wahren Grund wieso ich allein mit dir raus gehen wollte."

Ich: "Ja ich erinnere mich. Was ist denn der Grund ?"

Jonas: "Es ist jetzt nichts schlimmes, aber ich weiß wir kennnen uns echt wenig uns sowas, aber ich glaub das ich mich.... in dich verliebt habte." er schwieg und schien auf eine Antwort meinerseits zu warten.

Ich: "Oh ok. Also ich weiß garnicht was ich da so drauf sagen soll..." er unterbrach mich.

Jonas: "Ja ich weiß es war eine dumme Idee zu glauben, dass du das selbe für mich empfindest wie ich für dich." er wollte aufstehen und gehen doch ich hielt ihn am Arm fest.

Ich: "Nein so war das doch garnicht gemeint. Ja ich habe nicht die selben Gefühle, aber ich will dir auch sagen wieso das so ist.

Jonas: "Und der Grund ist ? Ist es wegen Ben? oder weil ich ein YouTuber bin und mich daher schon ein paar sehr viele Menschen kennen?"

Ich: "Nein es ist keins der Gleichen. Es ist weil ich eine Fernbeziehung nicht führen könnte. Ich wurde damals von Ben so enttäuscht weil er ja weggegangen ist. Es hat sich einfach scheiße angefühlt auch wenn wir kein Paar waren."

Jonas: "Hmm ok. Können wir all das vllt vergessen oder du denkst nochmal drüber nach?"

Ich: "Ich werde drüber nachdenken. versprochen."

Wir schauten den Film weiter, bis dieser zu Ende war und wir uns entschlossen etwas zu Essen zu machen. Wir gingen in die Küche, als es an der Tür klingelte und ich ging um sie auf zumachen.

"Hi na wie geht's dir?" sagte mein bester Freund Thomas. Wir hatten uns schon eine halbe ewig nicht mehr gesehen. Ich fiel ihm um den Hals und freute mich rießig ihn endlich mal wieder zu sehen.

Ich: "Hei ja alles gut und bei dir?"

Thomas: "Ja auch alles klar."

Ich: "Ja willst du rein kommen? Ich und ein Kumpel von mir sind gerade dabei Pizza zu machen"

Thomas: "Ja klar."

Er zog seine Schuhe und Jacke aus und folgte mir in die Küche.

***

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.<3

No Boys, No ProblemWo Geschichten leben. Entdecke jetzt