In Love with a Killer [creepypasta]

Kapitel 1

Ich heiße Alina und bin 17  Jahre alt. Ich liebe das Nachtleben und komme wie fast jeden Abend von einer Party zurück , und mache mich auch den Weg nach Hause. Also ging ich durch die leeren , Dunklen und einsamen Straßen, und fühlte mich wie immer beobachtet. Ich drehte mich mehrmals um und plötzlich , 10m von mir entfernt sah ich ein Jungen , unter einer flackernden Straßenlampe stehen. Er hatte seine kaputze von seinem Pullover über gezogen so das ich sein Gesicht nicht sah. Ich ging schneller aber mit dem Kopf zu ihn gewendet , plötzlich holte er ein Messer raus und fing an damit zu spielen aber er bewegte sich kein Stück. Und in dem Moment tat mein Körper was er wollte und ich rannte nach hause. Dort angekommen schließ ich alle Türen und Fenster. "Was war das für ein verrückter?... naja ich hoffe er kommt nicht wieder..." sagte ich mir leise. Meine Eltern waren nie zuhause wegen ihren Berufen. Ich ging in mein Zimmer im ersten Stock und legte mich in mein Bett.  Nach ein paar Stunden schlief ich ein , und auch die restliche Woche lief so ab wie sonst auch. Aber an ein Abend hörte ich ein schreckliches kratzen an mein Fenster , so als ob jemand mit den Fingernägeln an eine Tafel Kratz. Schnell schaute ich zum Fenster und sah das aufhellen einer Klinge. "Nein! Aber wie?! Ich wohne doch  im ersten Stock?!" Ich bekam Panik und ging langsam zum Fenster um zu gucken ob es nicht doch die Äste vom Baum waren.  Ich schaute raus und niemand war dort , plötzlich gingen alle Lampen im Ganzen Haus aus sowie auch mein Fernseher. "Der stromkasten!... aber Moment mal ... der ist doch unten im Keller"ab da wusste ich , jemand ist in meinem Haus.  Schnell verschloss ich meine Zimmer Tür und ging in mein Wandschrank. Ich hörte wie eine männliche Stimme Pfeift und ich zitterte , das pfeifen kam immer näher und stoppte vor meiner Tür.  Ich nahm mein taschenmesser und wartete, es hörte sich so an als ob er versucht das Tür schloss zu knacken. Ich hörte das quietschen der Tür die sich gerade öffnete und hielt mir meine Hand vor den Mund. "Ich weiß das du hier bist.." sagte er in einer psychopathischen Stimme und ich hörte das knarren vom Boden. Mein taschenmesser hielt ich bereit und wartete auf den Moment wo er vor mein Schrank steht. "1...2...3!!" Zählte ich in meinen Gedanken und sprang raus , fiel auf ihn und stach in seine Schulter.