In Love with a Killer [creepypasta]

Kapitel 15

Ich hörte wie Jeff "FUCK" schrie und gegen die Wand schlug , es war ein komisches Gefühl zu wissen das ich Jeff früher oft auf diesen Spielplatz begegnet bin. Ich hatte so viele Fragezeichen in mein Kopf. Sollte ich hier bleiben oder weiter ziehen? Will ich ihn überhaupt noch sehen?

Ich kann ihn zum Teil verstehen , er hatte recht als er sagte ich würde weg rennen wenn ich ihn sehe , aber das meine Eltern dafür sterben mussten nur damit er sein Plan vollenden kann werde ich ihn nie verzeihen können... ich schaute traurig aus dem Fenster und legte meine Hand auf die Scheibe. "Mama..Papa.." flüsterte ich leise. Gerade er weiß doch wie es ist keine Eltern zu haben , wieso tut er mir das gleiche Schicksal an? Ich ging in mein Bett und weinte in mein Kissen , dabei schrie ich öfter.

Ich schloß mich für mehrere Wochen im Zimmer ein ohne was zu essen oder trinken , langsam magerte ich ab und wurde immer schwächer. Ich hörte Jeff oft vor meiner Tür , und er wollte oft mit mir reden , aber ich wollte nicht. Ich konnte mich kaum noch bewegen weil ich mich so schwach fühlte , ich war am Tiefpunkt angelangt.

Am nächsten Tag tritt Jeff auf ein mal meine Türe ein und erschrak als er mich sah. Schnell holte er was zu essen und ein Glas Wasser. Er legte sein Arm um meine Schulter und Hieb mich etwas hoch , dabei ließ er das Wasser in mein Mund laufen und gab mir nach und nach das Essen im Mund. Er schaute mich verzweifelt an , "es .. tut mir so leid.. ich wollte dich nicht verletzen.. ich hab dich nie aus mein Kopf bekommen seit dem Tag als ich dich auf dem Spielplatz sah.. ich weiß ich hab ein Fehler gemacht , aber immer wenn ich zu dir kommen wollte klopfte mein Herz und ich wurde nervös.." sagte er traurig. Ich sah ein das ich vergessen sollte... aber verzeihen kann ich nicht , also nickte ich nur und legte ein leichtes Lächeln auf.

Er pflegte mich auch die nächsten Tage , sodass ich wieder zu Kräften kam.