Kapitel 70

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Im Backstage-Bereich angekommen, legte ich sofort meine Hände wieder in seinen Nacken und wir fingen an wild herum zu knutschen. Wir wollten uns gar nicht mehr voneinander lösen und unsere Lippen klebten regelrecht aneinander und unsere Zungen spielten miteinander. Unsere Augen waren die ganze Zeit über geschlossen und in meinem Bauch kribbelte es gewaltig, als ob er jeden Moment explodieren würde. Ich schwebe regelrecht mit Mark auf Wolke 7. Ein Räuspern hinter uns und wir lösten uns voreinander. Hinter uns stand das gesamte Team, das heißt die Kameramänner, die Stage-Hands und noch viele andere, unter ihnen auch noch mein Zwillingsbruder Sakias, mein Bruder Simeon, meine Mutter und Sasha. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und musste lächeln. "Was denn?!", fragte Mark die anderen verwirrt. Ich hob meinen Kopf und blickte in die Runde. Sasha musste schmunzeln und sagte schließlich, "Ihr könnt die Finger echt nicht von einander lassen oder?" Wir beide schüttelten gleichzeitig den Kopf und schon lagen Marks Lippen wieder auf meinen und wir küssten uns. Ich war regelrecht süchtig danach ihn zu küssen. "Mark Forster und Larissa Kerner, wir würden jetzt aber gerne unseren Sieg feiern gehen! Kommt ihr mit?", fragte uns meine Mutter. Wir lösten uns voneinander und Mark nickte. Verwirrt sah ich ihn an und beugte mich zu seinem Ohr. "Ich dachte wir wollten jetzt nach Hause und du weißt schon..", flüsterte ich ihm verlangend und verführerisch ins Ohr. "Ja, ich weiß, aber wenn wir jetzt nicht mitgehen wird wieder über uns geredet und in einen Club tanzen gehen, ist doch auch nicht schlecht oder?", flüsterte er ebenso verführerisch zurück. "Und Zuhause kann ich dich dann immer noch verführen nach dem Feiern...", sagte er leise, aber immer noch verführerisch. "Also was ist jetzt?", fragte uns Sakias. "Ja, wir kommen ja schon mit..", sagte ich. Wir schnappten uns unsere Sachen und fuhren mit bestimmt 5 Kleinbussen zu einem Club in Berlin. Mark nahm mich an die Hand und zog mich auch schon mit in den Club, wo er direkt mit mir zur Tanzfläche lief. Eng tanzten wir miteinander und immer strichen Marks Lippen mein Ohr und er flüsterte mir zu, dass er mich liebt. "Ich liebe dich auch!", sagte ich leise in sein Ohr und zog ihn zu mir ein Stück nach unten und legte meine Lippen auf seine. Wieder fingen wir an miteinander zu knutschen und auch unsere Zungen spielten wieder miteinander. Da wir so eng umschlungen miteinander tanzten, bekam ich immer mehr Lust mit ihm zu schlafen und ich konnte mich wirklich kaum noch zügeln. Ich drehte mich um, sodass Mark mich von hinten umarmte und seine Hände erst auf meinem Bauch lagen und irgendwann aber immer weiter runter wanderten bis sie auf meinen Oberschenkeln lagen. Sein Kopf ruhte auf meiner Schulter und ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, schaute Mark mich lächelnd an und gab mir einen langen Kuss auf die Wange. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir zur Theke, wo auch die anderen standen. "Ach seid ihr jetzt auch mal bei uns und nicht die ganze Zeit am Knutschen?", fragte mich Sakias provokant, doch ich streckte ihm nur die Zunge raus. "Ich gebe einen aus!", rief Thore und bestellte einmal komplett für uns alle einen Shot. "Auf den Sieg von Team Larena!", sagte Mark und hob seinen Shot. Bevor wir aber tranken, gab er mir noch einen Kuss. So ging das noch bis früh in die Morgenstunden und Mark und ich waren wirklich sehr betrunken und torkelten zum Ausgang. "Scheiße bin ich besoffen..!", lallte ich und lehnte mich gegen Mark. "Und ich erst!", sagte Mark und legte seinen Arm um mich. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper und sah ihn an. "Küss mich bitte nochmal!" Mark beugte sich langsam zu mir runter und legte seinen Arm, der nicht um mir lag an meine Wange. Dann spürte ich auch schon wieder seine Lippen auf meinen. Seine Kuss erwiderte ich und er bewegte seine Lippen auf meinen und öffnete langsam seinen Mund und auch unsere Zungen kamen wieder ins Spiel. "Gehen wir nach Hause oder soll ich uns ein Taxi rufen?", fragte Mark mich lachend. Schmunzelnd sah ich ihn an. "Taxi geht schneller..", sagte ich und zwinkerte ihm zu. "So so, was hast du denn noch vor?" Ich kicherte und stellte mich vor ihn. Sein Blick traf meinen und ich verlor mich in seinen Augen. Wieder lagen meine Lippen auf seinen und wir knutschten erneut wild miteinander rum. Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe und stieß mein Knie leicht zwischen seine Beine, sodass er leise aufstöhnte. Wir lösten uns voneinander und er zog mich mit in ein Taxi, welches am Straßenrand stand. Wir fuhren zu seiner Wohnung und während der gesamten lag meine Hand auf seinem Oberschenkel, aber allerdings auf der Innenseite seines Oberschenkels. Grinsend sah er mich an und in seinem Blick sah ich Lust, Leidenschaft, Begierde und Liebe und dass dieser Blick mir galt, machte mich noch glücklicher. Mark bezahlte die Taxifahrt und wir stiegen aus und stürmten in seine Wohnung. Dort angekommen, hob er mich sofort hoch und drückte mich gegen die nächste Wand, wo er anfing an meinem Hals zu saugen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und genoß seine Berührungen. Er ließ mich runter und legte seine Hände auf meine Po, trotzdem drückte er mich immer noch leicht gegen die Wand und unsere Lippen fanden wieder zueinander. "Du machst mich wahnsinnig..", sagte ich leise an seinen Lippen.  "Und du mich erst..!", entgegnete er mir. Er wusste einfach ganz genau, was er machen muss und wo er mich berühren muss, sodass er mich um meinen Verstand bringt. Er löste sich wieder von mir und legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn. "Du bist so wunderschön, Baby und unglaublich heiß.. du machst mich heiß!", sagte er und seine Augen leuchteten. Ich musste anfangen zu lachen und ehe ich mich versah, hob er mich auch schon wieder hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Meine Beine verkreuzte ich hinter seiner Hüfte und meine Hände legte ich an seine Wangen. Wieder küssten wir uns, jedoch wurden unsere Küsse von Kuss zu Kuss fordernder, leidenschaftlicher, drängender und immer wilder. Das gefiel mir aber und ich konnte nicht anders als zu lächeln. Vom Weg von seiner Haustür bis zu seinem Bett lösten sich unsere Lippen auch nicht nur eine Sekunde. Er legte mich vorsichtig auf sein Bett und beugte sich über mich. Seine Hand fuhr unter mein Kleid, von meinem Oberschenkel bis zu meinem Bauch. Seine Berührungen taten gut und ich bekam eine deutlich spürbare Gänsehaut und Mark? Er fing an zu lächeln und bis mir ganz leicht in meine Unterlippe. Auch seine andere Hand fuhr unter mein Kleid und er zog es mir über den Kopf aus. Kurz lösten sich unsere Lippen voneinander, wobei das höchstens 10 Sekunden waren, denn dann verschmolzen unsere Lippen wieder miteinander. Nun lag ich nur noch in Unterwäsche und Netzstrumpfhose auf seinem Bett. Er löste sich auf einmal wieder von mir und sah an mir runter, wobei er mit seiner Hand von meinem Bauch wieder nach unten über meinen Po bis hin zu meiner Wade strich. Er beugte sich wieder runter zu mir und flüsterte ganz leise an meinen Lippen. "Baby, du machst mich einfach nur fertig mit deiner Schönheit.. wie kannst du nur bitte in meiner Gegenwart so so gut aussehen und vor allem dich so heiß in der Öffentlichkeit zeigen? Ich darf dich nur so heiß sehen!" Ich lächelte und fing an sein Hemd aufzuknöpfen, welches er trug. Ich zog ihn wieder zu mir und wir küssten uns erneut, wir knutschten eigentlich die ganze Zeit über rum.

-Mark's Sicht-

Knutschend lagen Larissa und ich in meinem Bett. Obwohl wir sehr viel getrunken hatten und meiner Meinung betrunken waren, hatte ich so viel Lust mit ihr zu schlafen. Mein Verstand war zu 100% vorhanden und klar wir waren besoffen und eigentlich soll man betrunken nicht miteinander schlafen, aber Larissa wollte es unbedingt, auch schon vorhin beim Finale. Welcher Mann sagt dazu bitte nicht ja? Ich zog Larissa ihr Netzstrumpfhose aus und sie fummelte an meiner Gürtelschnalle rum, die sie wenig später geöffnet hatte und den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans öffnete. Ich strampelte mich aus meiner Hose und legte mich auf sie. Sie musste eigentlich deutlich die Beule in meiner Boxershorts spüren. Larissa strich mir über meinen Oberkörper bis zu meiner Boxershorts runter, wo ihre Hand dann in sie rutschte und ich aufstöhnen musste. Ich zog ihre Hand wieder raus und letztendlich lernte auch unsere Unterwäsche fliegen und wir schliefen miteinander. Immer und immer wieder flüsterte ich ihr zu wie sehr ich sie liebe. Zwischendurch wurden meine Bewegungen immer mal langsamer, damit ich sie noch gefühlvoller küssen konnte, obwohl sich unsere Lippen nicht voneinander lösten während wir miteinander schliefen. Irgendwann merkte ich, dass Larissa kam und auch bei mir sah es nicht anders aus. Unsere Lippen lösten sich voneinander und Larissas Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen und ich stützte mich mit meinen Unterarmen neben ihr auf. Mit einem lauten Stöhner kam sie nur wenig später und als ich kam, fing sie an erst an meinem Hals zu saugen und dann an meinem Schlüsselbein, was mich nur noch mehr anmachte. Eng umschlungen lagen wir immer noch in meinem Bett und knutschten rum. Es war wunderschön und ich bin der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Später legte ich mich neben sie und sie kuschelte sich an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand auf meinem Bauch. Meinen Arm hatte ich um sie gelegt und ich schloss meine Augen. "Das war wunderschön, Mark!", sagte sie leise und kuschelte sich noch mehr an mich. Ich strich ihr durch die Haare und entgegnete ihr, "Ja, es war wunderschön, Maus!" Ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Sie drehte ihren Kopf nach oben zu mir und sah mich an. "Kannst du mir was versprechen?" Ich sah sie an. "Ja, wenn du mir sagst, worum es geht, dann kann ich das prinzipiell tun." "Kannst du bitte für immer an meiner Seite bleiben, Mark? In guten wie in schlechten Zeiten, immer zu mir stehen und mich nie verlassen?" Das ist ein großes Versprechen, was ich ihr machen würde, aber ehrlich gesagt würde ich ihr alles versprechen, egal was es ist. "Ja, ich verspreche es dir, aber versprich es mir bitte auch!", sagte ich und verkreuzte ihre Finger mit meinen. Sie nickte. "Ich verspreche es dir! Du bist mein Traummann! Ich werde dich immer lieben bis der Tod uns scheidet. Ich werde dich nie verlassen!" Sie schloss die Augen und ich musste lächeln. Ich beugte mich zu ihr nach unten und schloss die Augen. Meine Lippen legte ich auf ihre und gab ihr einen hauchzarten Kuss auf ihre Lippen...

Glück ist Liebe, nichts anderes.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt