#NoLimits|||Charakter X Reader ~OneShots~

15~ Suga ▪LEMON▪

Warnung:
Es ist sexueller Inhalt enthalten, der für einige Leser unangemessen wirken könnte.

_______________________________________

"Wann kommt der denn endlich?":grummelte ich gelangweilt, während ich mich auf der Couch hin und her drehte.

Das Klicken der Tür ließ mich aufhorchen, worauf ich glücklich aufsprang und erwartungsvoll in die Richtung des Geräusches starrte.
Mein Freund, betrat unsere Wohnung und schlürfte zuerst in das Schlafzimmer, ohne mich überhaupt beachtet zu haben.
Empört wartete ich bis er aus dem Zimmer kam, er hatte sich mittlerweile umgezogen, und erneut einfach an mir vorbei lief.
Ich hörte ein Klirren aus der Küche. Vermutlich waren es Teller. Vermutlich würde er erstmal etwas essen wollen.
Ich meine, ich toleriere alles was er macht und natürlich verstehe ich, dass er als Idol einen wirklich harten Tag hatte, aber ist ein Hallo wirklich zu viel verlangt?

Nach einer Weile kam er dann nun endlich in das Wohnzimmer und setzte sich zu mir.
"So jetzt bin ich für dich da (V/N)":sagte er lächelnd und zog mich in eine Umarmung.
Ich nehme alles zurück, was ich vorhin gesagt hatte. Da er nun für mich da war, ist immerhin alles gut.
"Wie war dein Tag":fragte ich, während ich an seiner Schulter lehnte und die Wärme von seinem Körper genoss.
Er lachte leicht auf und antwortete gähnend:"Anstrengend. Mehr kann man dazu nicht sagen".
Ich setzte mich auf seinen Schoß und strich über seinen Brust.
"Das tut mir leid, kann ich irgendetwas für dich tun?".
Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht während und begann seinen Hals entlang zuküssen.
"(V/N) was machst du da? Ich wollte eigentlich jetzt ins Bett gehen":fing er zaghaft an und versuchte mich zunächst sanft wegzudrücken, was er jedoch mit einem Seufzen aufgab.
"Du hast mich die ganze Zeit ignoriert, jetzt bin ich dran":antwortete ich so dominant es ging und schaute ihn ernst an, ehe ich zwischen seine Beine rutschte und mich an seiner Hose zuschaffen machte.
Langsam knöpfte ich sie auf und zog den Hosenstall herunter.
"Eigentlich wollte ich wirklich-".
Ich warf ihm einen kritischen Blick zu und zog ihm dann die Hose auf, worauf ich mit den Händen sanft über sein Glied strich.
Er schaute immer noch leicht überfordert auf mich herab, doch davon ließ ich mich nicht aufhalten. Ich lehnte mich vor und küsste es über den Stoff seiner Unterhose, worauf ihm dann doch ein kleines Stöhnen aus den Lippen hervor drang.
Ein Grinsen konnte ich mir aufgrund seiner Reaktion einfach nicht verkneifen.
Langsam biss ich in den Hosenbund seiner Boxershorts und zog sie in einer Bewegung herunter.
"Ich hab heute wirklich keine Lust (V/N)".

Wann merkte er endlich, dass mir das egal war? Ich wollte aber nun mal Zeit mit meinem Freund verbringen. Jetzt. Und ich wollte Sex. Jetzt!
Also es war ja nicht so, dass ich jemals irgendwelche Ansprüche gestellt hatte, also hatte ich das Recht es wenigstens einmal zutun.
Sanft umschloss ich seinen Penis mit einer Hand und fing an, mit meiner Zunge einmal über seine Spitze zufahren. Mein Blick glitt zu ihm nach oben, und grinsend schaute ich in sein Gesicht, welches einen roten Schimmer trug.
Langsam begann ich meine Hand auf und ab zubewegen, ehe ich sie komplett weg nahm und seinen Penis in meinen Mund gleiten ließ.
Yoongi schloss zufrieden seine Augen und ein lautes Stöhnen entwich ihm.
Anfangs zaghaft, doch dann immer schneller bewegte ich meinen Kopf und glitt mit der Zunge über sein Glied, welches nach einer Weile seines Gestöhne, anfing zu pochen.
Mit einer schnellen Bewegung nahm ich seine komplette Länge in den Mund, worauf erschrocken aufstöhnte und in meinen Mund kam.
Erwartungsvoll schaute ich nach oben, während ich sein Sperma herunter schluckte und meinen Mund langsam von ihm entfernte.

Ich stand langsam auf und betrachtete ihn, wie er keuchend vor mir saß und mich anstarrte.
"Ja... also dann kannst du ja hetzt schlafen gehen": sagte ich, drehte mich einfach und machte Anstalten zugehen. Doch wurde ich am Handgelenk gepackt und zurück auf die Couch gezerrt. Wenigstens hat er diesmal meine Botschaft verstanden!
Etwas grob, aber nicht schmerzhaft, drückte er mich in das Sofa und kniete sich über mich, sodass ich mich leider nicht mehr von ihm entfernen konnte. Grinsend schaute ich ihn an.
"Du denkst doch nicht wirklich, du kommst mir jetzt noch davon":lächelte er und fing darauf an stürmisch meine Lippen zuküssen.
Zufrieden strich ich über seine Schultern, und entledigte ihm danach sein Shirt. Dasselbe tat er dann auch mit meinem und wanderte mit seinen Küssen von meinen Lippen meinen Hals entlang, hinunter zu meinem Bauch.
Ein glückliches Seufzen drang durch meine Lippen, als er meine Hose auszog, während er weiterhin mit meinem Bauch beschäftigt war und Küsse darauf verteilte.

Es dauerte nicht lange, da fanden seine Finger schon ihren Weg zu meinem BH, welchen sie öffneten und achtlos in eine Ecke des Raumes warfen.
Ich stöhnte auf, als er begann meine Brüste zukneten und erneut anfing meinen Hals zuküssen und gelegentlich hinein biss oder sich fest saugte.
Daraufhin glitt eine seiner Hände zu meinen Slip, der mir ebenfalls weggenommen wurde.
Ich biss mir auf die Lippe, atmete tief durch und drehte uns dann mit aller Kraft um.
"Heute bin ich dran, verstanden?":funkelte ich ihn böse an, nahm sein steifes Glied und führte es mit einem mal schnell in mich ein. Wir beide stöhnte laut auf.
Ich lachte leicht, ehe ich anfing meine Hüfte langsam, aber rhythmisch zubewegen.
Mit meinen Händen strich ich über seine Brust und krallte mich mit den Nägeln leicht hinein, als ich schneller wurde und lauter aufstöhnen musste.
Nicht, als wäre er weniger leise gewesen.

Sein Keuchen wurde lauter, und ich selbst merkte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.
"Na mach schon":presste ich zwischen den Lippen hervor, worauf ich noch einmal das Tempo erhöhte.
"(V/N) das war's, ich komme!":stöhnte er laut, wobei er kam und sich fest in meine Handgelenke krallte. Das war nun auch zu viel für mich. Ich drückte meinen Rücken durch und kam ebenfalls mit einem lauten Stöhnen. Grüße an die Nachbarn!

Keuchend zog Yoongi mich an ihn und fing an sanft über meinen Kopf zu streichen.
"Du musst zugeben, dass das besser als schlafen war!":warf ich ihm lachend vor, worauf er grinsen musste.

"Ja, da hast du leider Recht".

_______________________________________

Hier bin ich mal wieder, heute mit einem Lemon. Kam auch lang nicht mehr!
Ich widme das Kapitel _YouOnlyLifeOnce_ und hoffe er hat dir gefallen!

Sayonara eure Lu ~♤