11~ Yukine ▪LEMON▪

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Warnung: Es ist sexueller Inhalt enthalten, der für einige Leser unangemessen sein könnte.

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Ich lief mit Yato den langen Weg entlang, den wir auf dem Nachhauseweg durchqueren mussten, da sich der Tag langsam dem Ende zuneigte. Die Sonne würde schon bald untergehen, denn der ganze Himmel war schon lila dunkel-orange erleuchtet.
"Yato, können wir uns bitte etwas beeilen, ich möchte vor Anbruch der Dunkelheit zuhause sein":grummelte ich leicht genervt vor mich hin und schaute ihn erwartungsvoll an.
Er lachte auf:"Hat da etwa jemand Angst vor'm Dunkeln?".
"Lass mich doch. Hast du ein Problem damit?".
Daraufhin liefen wir weiter stumm nebeneinander her. Ich sprach dieses Thema nicht gern an.

Plötzlich spürte ich hinter mir eine Erschütterung, die mich zu Boden riss. Ich schaute mich erschrocken um und erkannte, dass ein Mädchen in mich hinein gerannt ist und ich deshalb mit ihr zu Boden gefallen war. Sie schaute mir, ebenfalls ziemlich erschrocken, in die Augen.
"Es tut mir wahnsinnig Leid, Ich hab doch nicht gesehen!":fing sie stotternd an. Man sah ihr an, dass ihr die Situation peinlich war.

Während sie noch weiter vor sich hin stammelte, begann ich mich aufzuraffen und stand daraufhin auf.
Ich schaute auf sie herab, was mir die Möglichkeit erfüllte sie zu kurz zu mustern. Sie war ein wirklich hübsches Mädchen mit (A/F) Augen und (H/F) Haaren.
Freundlich hielt ich ihr meine Hand hin und versuchte ihr aufzuhelfen, doch währenddessen verzog sie ihr Gesicht.
"Warte, mein Bein tut weh".
Ich entschuldigte mich und nachdem wir es noch einmal versucht hatten, stand sie nun neben mir. Zwar wackelig aber sie stand.
"Sag mal, wo wohnst du? So kannst du nicht allein, nachts, durch die Stadt laufen. Wir können dich nachhause bringen".
Sie legte den Kopf schief:"Sag mal, wo ist dein Freund eigentlich?".
Ich schaute mich nach Yato um und bemerkte das er gerade grinsend um eine Ecke bog. Er hat mich tatsächlich einfach stehen lassen. Sehe freundlich.
"Anscheinend hat er etwas besseres zu tun. Aber ich werde dich nachhause bringen".
"Nein, dass brauchst du nicht. Ich schaffe das wirklich allein. Mach dir bitte keine Umstände":sie wurde leicht rot und fuchtelte mit ihren Armen herum.
Ich legte meinen Arm zum ihre Hüfte und zog sie an mich.
"Nein, ich bestehe darauf, keine Wiederrede!".
Darauf hin blieb sie zunächst stumm und ich hievte sie nach ihren Anweisungen, zu ihrem Haus.
"Sag mal, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin (V/N)":sagte sie lächelnd, während ich ihr mit der Treppe zu ihrem Haus half.
"Nenn' mich Yukine":gab ich knapp zurück.

Nun standen wir vor ihrer Haustür, einander gegenüber. Eine seltsame Stille lag zwischen uns.
"Also... Danke nochmal":fing sie an.
"Kommst du denn allein zurecht oder soll ich dir noch helfen":antwortete ich grinsend.
"Warum genau grinst du so? Was hast du denn vor, wenn du mir noch hilfst?":gab Sie lachend zurück, während sie die Tür aufschloss und sie weit offen hielt.
"Na los. Ich bin sowieso diese Woche allein".
Grinsend betrat ich das Haus und half ihr nach oben in ihr Zimmer, nachdem sie hinter sich die Tür geschlossen hatte.

"Danke, du kannst dich auf mein Bett setzten":sagte sie freundlich und deutete auf das Bett, worauf sie zu einem Schrank ging und sich mit dem Rücken zu mir drehte.
Sie zog ihr Shirt aus und wollte gerade ein neues anziehen, doch dies wusste ich zu verhindern.
Ich sprang auf, umarmte sie von hinten und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
"Wieso willst du dich denn umziehen, lass es doch gleich aus":lachte ich und fing an ihre Schulter zu küssen.
"Was machst du?":gab sie erschrocken wieder. Jedoch nicht in einem abweisenden Ton.
Sie drehte sich um und legte ihre Hände um meinem Hals.
Vorsichtig nahm ich ihr Kinn in die Hand und fing an sie zu küssen. Ich leckte dabei außerdem leicht über ihre Unterlippe.
Darauf hin wanderte ich von ihrem Lippen zu ihrem Hals und vergnügte mich da weiter. Ich schaute zu ihr auf und merkte wie sich bereits ein roter Schleier in ihrem Gesicht breit gemacht hatte.
Sanft strich ich über ihren Rücken, ehe ich von ihr abließ und sie mit zu ihrem Bett zog.

Ich ließ mich mit dem Rücken darauf fallen und platzierte sie auf mir, ehe ich sie zu mir runter zog und sie erneut küsste.
Währenddessen merkte ich, wie sie mit ihren Händen über meine Brust strich und sie sich schließlich einen Weg zu meiner Hose bahnte.
Langsam begann (V/N) sie aufzuknöpfen und dann sanft über mein Glied zu streichen.
Ich stöhnte leicht auf, als sie ihren Griff festigte, weswegen ich ihren BH öffnete und in eine Ecke des Zimmers warf. Grob, begann ich ihre Brüste zu kneten, worauf ein Stöhnen zwischen ihren Lippen hervor kam.
Ich tat es ihr gleich und stöhnte auf, da sie in meine Hose griff und begann mein Glied zu reiben.
Dies führten wir ein Augenblick weiter, bis ich ihren Hintern packte und uns beide mit einem Ruck umdrehte, sodass ich nun oben lag.
Ich zog zunächst meine Hose aus, worauf ich über ihre Taille strich und dann ebenfalls ihre Hose auszog.

"Dreh dich um":befahl ich ihr, freundlich versteht sich, was sie schließlich auch tat.
Ich strich noch einmal sanft über ihren Hintern, ehe ich stöhnend von hinten in sie eindrang. Sie stöhnte leicht auf und musste sich bemühen standhaft auf den allen Vieren zu bleiben.
Ich grinste leicht auf und begann schließlich mich zu bewegen.
Mit rhythmischen Bewegungen begann ich sie zu verwöhnen, worauf ich mich über sie lehnte um besser in sie eindringen zu können.
Sie begann laut zu stöhnen und schwer zu atmen, und begann ebenfalls ihre Hüfte zu bewegen, was mich aufkeuchen ließ.
Ich fing an schneller und vor allem kräftiger in sie zu stoßen.
"Wenn du so weiter machst, kann ich nicht mehr lang!":presste sie stöhnend zwischen ihren Lippen hervor.
Ich grinste und schnappte nach Luft:"Das ist doch das Ziel".

Ich strengte mich noch einmal am und stieß mit ein paar letzten, kräftigen Stößen in sie und kam daraufhin. Sie Schrei leicht auf und kam auch, worauf hin die schließlich zusammensackte und laut keuchend unter mir liegen blieb.
Ich beugte mich zu ihr und küsste ihre Stirn.
"Ich glaube nicht, dass dies hier das einzige mal bleiben wird":lachte sie auf und ich nickte bloß grinsend mit den Kopf.

Ich nehme an, Yato musste ein paar Schmerzen hierdurch aushalten.


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So, erstmal ich hoffe es hat dir gefallen LunaShiotaAkabane
Und ich dir wenigstens eine kleine Freude machen. Wie schon erwähnt bin ich kein Fan von Noragami, deshalb entschuldige ich mich für gegebenenfalls Dinge, die so nicht existieren können, etc.
Und es tut mir leid, dass dein Kapitel so lange gebraucht hat, aber meine Lehrer haben wirklich Drück mit dem Stoff gemacht >~<"

Btw, die nächsten OS dürften auch bald folgen.

Eure Lu~♤

#NoLimits|||Charakter X Reader ~OneShots~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt