Schicksalsschlag

Kapitel 3

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Kapitel 3

Das klingeln meines Weckers weckte mich auf. Ich stand auf und nahm mir frische Sachen zum anziehen und schminkte mich leicht. Über meiner Kommode im Flur lagen meine Schlüssel und mein Handy, die ich mir nahm und somit runter ging und zur Arbeit fuhr. Auf dem Weg bekam ich eine Nachricht von Funda Abla in der stand das ich nach der Arbeit zu ihr fahren soll, dies bejahte ich mit einer Nachricht und packte mein Handy weg.

Ich klingelte zwei Mal und die Tür wurde von Devrim aufgemacht, der sich mit seinen Blicken in mich hinein bohrte. Er ging zur Seite und ich ging rein, gefolgt von ihm. Meine Schwester kam aus der Küche mir entgegen ich begrüßte sie mit einem Umarmen und ging ins Wohnzimmer.

Funda: Canim der Grund dafür ist warum ich dich hierher rufe ist, ich möchte das du ab Montag nach Antalya fliegst, da du seid drei Jahren nicht in der Türkei warst würde eine Erholung für dich gut tuhen, ich möchte keine Widerrede dein ticket hab ich schon besorgt.

Ich: Abla das wär garnicht nötig, außerdem müsste ich es noch mit meinem Chef klären.

Funda: Doch es ist nötig, du machst dich hier nur selbst Kaputt ich kann nicht zusehen wie du jeden Tag nur leidest einmal wirklich nur einmal will ich das du wieder zu dir kommst dich erholst alles um dich herrum vergisst.

Tränen stauten sich in meinen Augen, hat mich die Sache wirklich so sehr mitgenommen? Ich hatte keine andere Wahl als sie zu Umarmen. Ich bedankte mich bei ihr, die Blicke von Devrim konnte man garnicht ignorieren. Irgendetwas steckt hinter ihm, wirklich geheimnisvoll ist er.

Ich bedankte mich vielmals bei meiner Schwester, und wir kamen zu andere Themen, so verging der Abend auch und ich ging nachhause.

Ich machte schnell was zum essen und gönnte mir einen warmen Bad. Ziemlich erholt nach dem Bad zog ich mich um, aß etwas. Schließlich räumte ich das Geschirr in die Maschine und machte mir ein Tee. Dies nahm ich und ging zum Balkon, ich machte es mir gemütlich, genoss mein Tee und beobachtete die Grauen Wolken. Später wurde mir auch kalt und wollte rein gehen, doch ich sah unten eine Männlichegestalt, die nach oben zu mir sah. Angst durchfuhr meinen Körper, die Gänsehaut in mir stieg auf. Ich ging mit schnellen Schritten rein und schloß die Balkontür zu. Nur zwi Frage hatte ich im Kopf, wer war es? Werde ich verfolgt?

Zwei Fragen doch keineAntwort.

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Heyoooo,

Ihr wundert euch bestimmt, das ich wieder ein Kapitel gepostet hab der Grund dafür ist mir ist langweilig und da ich gerade beim Besuch bin und hier Internet habe dachte ich mir ich poste noch ein Kapitel. Lange rede kurzer Sinn, ich würde mich über Votes und Meinungen freuen, wenn euch etwas stört schreibt es ruhig, wenn ich grammatische-oder Rechtschreibfehler haben sollte entschuldige ich mich vielmals ich versuche es so gut wie möglich zumachen. Es wird eine Woche Lang kein Kapitel folgen.>>>>>> schaut mal bei der Geschichte Stupid Love von _melisa59 vorbei, die Geschichte ist zwar auch neu doch sie schreibt es gut, sie versucht es so spannend wie möglich zumachen.