Schicksalsschlag

Kapitel 7

Devrim's Sicht:

Sie wird leiden, körperlich sowie auch seelisch. Sie geküsst habe ich nur damit sie ihren verdammten Mund haltet. Dieser Kuss ist aber der Anfang von meinem Plan. Ich bin besessen von Rache. Dieser Hass in mir gegenüber ihr lässt mich schlecht denken sowie auch schlechte Sachen tun.

Rüya's Sicht :

Das klingeln meines Handys weckte mich auf. Ich nahm es zu Hand und nahm an, ohne zu gucken wer es ist. Von der Stimme erkannte ich sofort das es Funda Abla ist. Sie bombardierte mich mit Tausend Fragen, die ich alle beantwortete. Sie fragte mich wie es hier ist, wie es mir geht und noch andere fragen die diesen Fragen ähnelten. Nach einer halben Stunde legte ich auch auf und machte mir was zum essen. Der Kuss von gestern Abend kam mir ins Gedanke, es bedeutete mir nicht außer das ich zwei Menschen die mir sehr viel bedeuten sozusagen 'betrogen' habe. Ich biss noch die letzten Stücke meines Brotes und ging mich anziehen. Ich nahm mir eine Short dazu ein t-Shirt mit einem V-schnitt, meine Haare kämmte ich zurecht und band die zu einem Pferdeschwanz. Ich nahm meine Schlüssel und ging runter ans Strand. Schon um dieser Uhrzeit war es hier voll. Ich spazierte am Strand entlang, bis ich von jemanden zurück gezogen wurde. Ich blickte in die Augen von der Person, sofort erkannte ich wer es ist. Seine Geheimnisvollen Augen strahlten hervor, Augen die ich bis jetzt noch nie gesehen habe. Er zog mich zu sich, so das ich förmlich an ihm klebte. Sein Geruch erinnerte mich aus irgendeinem Grund an Azad. Azad, schon spürte ich dieses Stechen in meiner Brust, es macht Klick in meinem Kopf ich darf ihm weder so nah sein noch ihm in die Augen gucken. Ich löste mich von ihm und schaute zu ihm nach oben.

Ich: Was willst du? Wann willst du mich endlich in Ruhe lassen?

Er zuckte nur mit seinen Schultern und ging davon. Dieser Mann ist mir echt ein Rätsel.

Den Rest des Tages verbrachte ich am Strand. Spät am Abend lag ich gelangweilt in meinem Zimmer und blätterte in einer Zeitschrift rum. Bis ich die Musik und die lauten Menschenstimmen von unten hörte. Ich ging aufs Balkon und blickte in eine Strandparty. Da ich sowieso nichts zutun hab, beschloss ich dorthin zu gehen. Ich nahm mir ein enges Kleid das mir bis zu den Knien ging und zog es mir an dazu nahm ich meine braune Sandalen und schminkte mich anschließend, meine langen Haaren band ich zu einem strengen Pferdeschwanz.

Ich stand gerade an der Bar und wartete auf mein Cocktail. Es war sehr laut hier was völlig normal ist bei so einer Menschenmenge. Der Barkeeper gab mir mein Cocktail mit einem breiten Grinsen, was ich erwiderte. Ich trank es aus und bestellte mir direkt noch eins. Inzwischen hab ich 4 Gläser getrunken. Ich bekam den Drang zu tanzen. Ich schwankte zur Tanzfläche und ging völlig ab. Sie bildeten alle ein Kreis um mich, von hinten wurde ich angetanzt. Jemand riss mich sehr stark von dem Mann der mich antanzte weg. Ich hörte einen Lauten schlag und drehte mich um. Ich sah wie Devrim auf den Mann reinschlug, viele versuchten ihn von dem Mann weg zu nehmen doch erfolg hatten sie nicht. Keine Sekunde später stand Devrim auf, nahm mich an die Hand und ging mit mir in mein Zimmer. Ich saß auf meinem Bett Und schaute zu Devrim der vor mir hin und her ging. Ich bekam den Drang zu lachen was ich auch machte. Devrim schaute mich mit einem genervtenblick an.

Devrim: Wieviel hast du getrunken?

Ich stand vom Bett auf und schwankte zu ihm. Nahm seine Arme und legte sie um meine Hüften, meine arme schlang ich um seinen Nacken.

Ich: Ich weiß es nicht, Devrim du hast so schöne Augen die mich so faszinieren.

Devrim: Rüya hör auf, was soll das ganze?

Ich machte die ersten knöpfe seines Hemdes auf und schaute zu ihm hoch. Er jedoch sah mich gelangweilt an.

Ich öffnete noch die letzten knöpfe seines Hemdes und zog es ihm aus. Ich befreite mich von unserem Griff und ging auf den Kühlschrank zu, ich machte dies auf und blickte in einer Flasche Bier. Dies nahm ich mir und gab es dem Devrim rüber.

Ich: Hier trink wird dir gut tun hahahahha

Devrim: Du bist nicht mehr ganz dicht

Ich lachte drauf los, sein Satz kam mir sehr witzig vor.

Ich: Komm Trink es Devrim

Er öffnete die Flasche und fing an es zu trinken. Nach nicht mal zwei Minuten war die Flasche leer. Ich umarmte ihn was er erwiderte, ich merkte das seine Hände zum dem Reißverschluss meines Kleides hoch gingen. Kein Augenblick später fiel das Kleid runter und ich stand mit Unterwäsche vor Devrim. Ich presste seine Lippen auf meine, er zog mich mehr an sich ran. Der Kuss wurde auf Knopfdruck wild. Mit meinen Händen ging ich zu seiner Hose ohne den Kuss zu unterbrechen, ich öffnete die knöpfe und ließ seine Hose runterfallen. Er hob mich auf, so das meine Beine jetzt um seine Hüfte waren. Er legte mich aufs Bett und fuhr fort. Er berührte mich an jeder Stelle meines Körpers, inzwischen lagen wir schon nackt übereinander. Ich spürte ein Schmerz an meinem Unterleib, was mich zum stöhnen brachte. Ich krallte meine Nägeln in sein Rücken, was ihn noch verrückter machte. Er gab mit Küsse auf meine Schulter bis zum Hals. Er streifte mit seinen Händen über meine Beine. Ich drehte uns um so das ich auf ihn lag und machte weiter.

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Ich weiß es hat sehr lange gedauert bis dieses Kapitel kommt, und es tut mir sehr leid. Diese 'Schlafszene' wollte ich nicht noch detaillierter erzählen, weil es ja vielleicht manche von euch stören würde. Ich möchte 2 Meinungen über dieses Kapitel und was ihr denkt wie es weiter gehen wird. Ab 8 votes wird es weiter gehen, ist nicht viel oder? Falls etwas euch nicht passt oder sonst was könnt ihr mir das in den Kommentaren schreiben oder auch privat.

Ach und schaut doch mal bei der Geschichte 'stupid love' von meinem Engel vorbei. Sie war die erste die mir das positive an einer Geschichte zu schreiben gezeigt hat. Sie schreibt es so schön und spannend. Die Geschichte ist zwar neu aber schon bei den ersten Kapiteln merkt man das es eine spannende sowohl auch schöne Geschichte sein wird. Unterschützen wir sie ❤️