Kapitel 9⃣

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Schicksalsschlag

Kapitel 9

„Und willst du mir erzählen wie es in antalya war?", fragte mich Funda Abla neugierig. Seit gestern Abend bin ich wieder in Deutschland, und ich muss zugeben ich habe es hier wirklich vermisst auch Funda Abla. „Es war sehr schön, danke für alles Canim ablam", log ich sie an, denn die Wahrheit könnte ich ihr nicht erzählen, das würde sie nur innerlich umbringen. „Und wie war es ohne mich hier?" Fragte ich sie lachend. „Herrlich Rüya, ich habe die Zeit ohne dich genossen" „ So ist es also, sehr nett schwester", sie fing an zu lachen, wobei ich sie spielerisch traurig anguckte. Sie kam näher zu mir Kniff mich an den Wagen und sagte:„ Ohne dich und Devrim war es fürchterlich hier". Devrim, als ich seinen Name hörte, bildete sich die Angst in mir, ja ich habe Angst vor ihm, Angst das er mir schlimmere Sachen antut. Ich lächelte sie an und ging ins Wohnzimmer. Sie kam mir hinterher und wir saßen uns hin. „Ach übrigens er wird nach zehn Minuten vorbeikommen" dieser Satz traf mich wie ein Schlag in die fresse, auf ein Wiedersehen mit Devrim bin ich nicht bereit nachdem was passiert ist. "Abla ich muss gleich weg, muss noch was zum Essen einkaufen, mein Kühlschrank ist leer", sagte ich als Ausrede. "Kannst du das nicht später machen?" „Nein Abla ab morgen fange ich wieder zu arbeiten da werde ich nicht viel Zeit haben",sagte ich sie nickte und ich stand auf nahm mir meine Sachen ging zu tür zog meine Schuhe an gab ihr ein küss auf die Wange und ging nach unten. Als ich dabei war die Tür zum Ausgang aufzumachen knallte ich gegen eine Person, ich sah nach oben. Diese schwarze, geheimnisvollen Augen. Ich schaute wieder nach unten und wollte an ihm vorbei doch er hielt mich am Arm fest. Mein Herz schlug von eins auf hundert, es kam mir so vor als könnte es jede Minute rausspringen. Nun stand ich dicht an ihm. "Egal wie sehr du auch von mir abhauen willst, wirst du es nicht schaffen" flüsterte er zu mir zu. „Lass mich Devrim" „Hast du nicht mich und mein Körper vermisst?" Fragte er mich grinsend. „Lass mich in Ruhe Devrim", sagte ich und löste mich von ihm und ging Richtung Auto. Ich bekam mit wie er „Wir werden uns noch sehen Rüya" schrie. Im Auto lehnte ich mein Kopf gegen das Lenkrad, wird er mich überhaupt noch in Ruhe lassen? Jedes Mal wird er mich quälen. Ach Rüya ach, mit diesen Gedanken fuhr ich nachhause.

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!Die Frau auf dem Bild soll Rüya darstellen!

Heeey, um die 5 Monate ist es her seid dem letzten Update, es tut mir leid das es so lang gedauert hat aber ich hatte viel zutun. Zwar ist dieses Kapitel kurz, sehr kurz sogar aber ab jetzt werde ich wieder versuchen längere zu posten. Wenn euch etwas nicht gefällt schreibt es in den Kommentaren. Hoffe es gefällt euch.

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