Dieser eine Lehrer (Severus Snape FF)

Kapitel 2

Es war ein riesiges Schloss. Ich war begeistert. Harry zog mich schnell nach vorne und sagte:„ Komm ich zieg dir die Schule. Die Häusereinteilung ist erst später.“ Ich lachte und Stimme zu.  Harry zog mich bis  zu einem Fenster was er aufstoß und hinaus kletterte. Ich kletterte langsam durch das Fenster. Harry rutschte das  Dach langsam runter und setzte sich an den Rand. Ich setzte mich dazu. Es war ein wunderschöner Ausblick über einen Wald mit einem See in der Nähe. Es war so schön. Harry rückte etwas näher. Mir war das sehr unangenehm. Ich rutschte etwas zur Seite. Harry rutschte noch etwas näher an mich. Das ging mir zu weit und ich sprang auf. Langsam bewegte ich mich aufs Fenster zu und kletterte hindurch. Ich rannte so schnell ich konnte weg. Harry war verwirrt und blickte mir hinterher.
Ich lief in eine riesige Halle wo sich schon alle Lehrer und Schüler versammelt hatten.  Ich stürmte nach vorne zu den Erstklässlern wo ich deutlich hervor stieß. Wir wurden alle aufgerufen. Als ich meinen Namen hörte ging ich langsam nach vorne und sah mich um. Ich setze mich auf den Stuhl und eine Lehrerin setzte mir den sprechenden Hut auf. Ich dachte bitte Slytherin. Der Hut sagte:„ Aha du willst also in Slytherin aber du wärst für Gryffindor auch geeignet.“ Aber ich wollte nicht nach Gryffindor. Der Hut grübelte lang aber rief dann:„ SLYTHERIN!“ Ich stand auf und lächelte. Die Slytherin's nahmen mich jubelnd in Empfang. Ich setzte mich dazu und begutachtete die Lehrer. Doch plötzlich erkannte ich den Mann aus dem Flugzeug wieder und wusste jetzt was er mit seinem Namen meinte das ich ihn noch herausfinden würde. Der Mann bemerkte meinen Blick und ihm lag ein schmunzeln auf seinen Lippen. Ich sah ihm lange in die Augen. Man konnte sich in seinen dunklen Augen verlieren. Ich löste meinen Blick und konzentrierte mich auf eine Kerbe im Tisch. Das tat ich so lange bis die "Zeremonie" zu Ende war. Danach wurden uns die Zimmer gezeigt.  Ich packte meine Sachen aus und legte mich auf mein Bett. Kurze Zeit später schlief ich ein.
*Zeitsprung*
Ich hörte wie mich jemand rief. Ich schreckte hoch. Es war eine andere Slytherin die sagte:„ Aufstehen oder willst du zu spät kommen?“ Ich stand auf und ging ins Bad dort machte ich mich fertig. Wir hatten in den ersten beiden Stunden Verwandlung.
Die beiden Stunden gingen schnell vorbei und der Rest des Tages war auch nicht sonderlich spannend. Ich war völlig erschöpft und war auf dem Weg in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Plötzlich hörte ich eine leise, unangenehm kalt anfühlende Stimme, ich bekam Panik und rannte so schnell ich konnte. Ich rannte und rannte bis ich in jemanden rein rannte, ich prallte an ihm ab und viel mit meinem Hinterkopf auf dem Steinboden. Es wurde alles schwarz vor Augen. Ich spürte wie mich jemand sanft hochhob und mich irgendwo hin brachte. Als ich wieder aufwachte blickte ich auf das besorgte Gesicht des Mannes den ich im Flugzeug getroffen hatte. Er sagte mit seiner tiefen Stimme die leicht besorgt klang:„ Sie sind wach? Wie geht es ihnen?“ Ich realisierte das ich auf seinem Schoss lag. Ich versuchte mich aufzurichten doch erstarrte mitten in meinem Versuch, denn mir entfuhr ein scharfes Zischen und ich liess mich langsam zurück gleiten. Er sagte:„ Anscheinend nicht so gut.“ Ich musste leicht schmunzeln und fragte ihn schwach:„ Sagen sie mir wie heissen sie denn jetzt?“ Er sagte:„ Ich heisse Severus Snape!“  Ich lächelte und dachte mir Severus, schöner Name. Er sah mich liebevoll an. Ich sagte:„ Ich glaube es geht schon wieder.“ und versuchte mich aufzurichten, doch dann kam wieder dieser Schmerz, dieses Stechen. Ich biss meine Zähne zusammen und richtete mich komplett auf. Snape stütze mich und lächelte mich an. Er half mir aufzustehen,doch ich brach zusammen. Als ich wieder aufwachte lag ich auf einem riesigen Bett. Ich setzte mich vorsichtig auf. Anscheinend lag ich in Snape's Bett. Ich schaute mich um und erkannt Snape, er saß auf dem Boden an ein Bücherregal gelehnt und laß. Ich sah ihm lange dabei zu, er sah so ernst und konzentriert aus, irgendwie mochte ich das. Ich musterte seine Mimik genau es war interessant. Plötzlich Blickte er auf und sagte:„ Oh sie sind wach geworden, wie geht es ihnen?“ Ich sagte leise:„ Es geht.“ Er sah mich fragend an und sagte:„Wie, es geht?“ Ich antwortete:„Naja mein Kopf tut nicht mehr so weh.“ Er lächelte und sagte erleichtert:„ Da bin ich aber froh.“ Ich lächelte matt . Snape kam auf mich zu und setzte sich neben mich auf's Bett, er fragte:„ Warum sind sie so gerannt wenn ich fragen darf?“ Ich sagte schüchtern:„ Ich weiss das kling jetzt als wäre ich vollkommen am durchdrehen, aber es war eine Stimme, ein raues bedrohliches Flüstern.“ Er sah mich bedrückt an und fragte:„ Wie klang dieses Flüstern?“ Ich sagte leise:„ Es war sehr rauchig, es klang schwach und es hat sich eiskalt angefühlt.“ Snape sah mich besorgt an. Ich fragte:„ Ist das sehr schlimm?“ Er sagte:„ Sie wissen echt rein gar nichts, wirklich nichts?“ Ich sah ihn unschuldig an und fragte:„ Was sollte ich denn Wissen?“ Er flüsterte bedacht:„ Naja sie wissen schon wer?“ Ich sah ihn verwirrt an und sagte:„ Ne ich weiss nicht wer.“ Er sah mich entgeistert an und fragte:„ In welchem Zeitalter sind sie denn stecken geblieben. Ich meinen Voldemord.“ Bei dem letzten Wort wurde seine Stimme schon fast zu einem Flüstern. Ich sagte:„ Achsoooo sagen sie das doch gleich, meine Oma hat mir nie was über, wie sie sagen, sie wissen schon wer erzählt. Ich habe keine Ahnung.“ Er sagte:„ Also sie kennen die Geschichte mit Potter oder?“ Ich nickte. Er fragte:„ Gut und was danach passiert ist?“ Ich schüttelte den Kopf. Snape kam näher an mich und legte seinen muskulösen Arm um mich. Ich fragte:„ Also kann es sein das sie wissen schon wer mich verfolgt hat?“ Er nickte. Ich sah ihn ängstlich an. Snape schloss mich in seine Arme, es gefiel mir sein Duft von Kräutern und seine Wärme. Er strich mich über meinen Rücken und ich bekam eine Gänsehaut. Wir lösten uns langsam voneinander und er sah mich an, ich hatte Tränen in den Augen. Er ließ ein kurzes lächeln über sein Gesicht huschen, ich mochte ihn auch wenn ihn die restlichen Schüler alle unsympathisch fanden. Ich sagte mit brüchiger Stimme:„ Mir geht es schon besser ich glaube ich könnte gehen.“ Er sah mich traurig an und antwortete leise:„ Ich denke auch, warte ich helfe ihnen Miss.“ Ich lächelte ihn matt an und er half mir aufzustehen, doch meine Beine knickten ein. Snape fing mich auf und hob mich hoch. Ich lächelte ihn dankend an und er trug mich in den Schlafsaal, dort setzte er mich auf mein Bett und verabschiedete sich von mir. Ich beschloss noch mal in den Gemeinschaftsraum zu gehen und mich an den Kamin zu setzten. Plötzlich kamen Crabbe, Goyle und Draco. Sie riefen:„ Na Schlammblut!“ Draco warf mich auf den Boden und alle traten auf mich ein. Sie schrien:„ Du und Slytherin wie hast du das geschafft Schlammblut, lass dich hier nie wieder blicken okay!“ Ich sprang auf und rannte weg, einfach nur weg egal wohin.
P.O.V. Snape
Ich ging aus dem Schlafsaal hinaus und lief schnellen Schrittes durch den Gemeinschaftsraum in den Flur. Ich eilte so schnell es ging in mein Büro, mittlerweile war es schon spät und ich ließ mich an meinem Schreibtisch nieder. So saß ich eine Weile dort bis es klopfte, ich war angespannt und sagte entnervt: „ Ja?!“  Plötzlich trat Grâce ein, sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an und sagte mit zittriger Stimme :„ Guten Abend Professor Snape uhm ich hätte da mal eine Frage.“ Ich sagte etwas freundlicher:„ Ah Miss Roséwood, eine Frage bezüglich des Unterrichts?“ Sie schüttelte leicht den Kopf. Ich fragte:„ Was denn dann?“ Sie fing an zu reden:„ Also dürfte ich vielleicht ein Einzelzimmer haben , also uhm wäre noch eins frei?“ Ich sah sie verwirrt an und fragte:„Warum möchten sie ein Einzelzimmer Miss?“ Sie sah mich bedrückt an, ich sagte,dass sie sich doch bitte setzten sollte und das tat sie auch. Sie setzte sich an ein Bücherregal gelehnt auf den Boden. Sie tat das selbe wie ich wenn ich traurig oder besorgt war, die Bücher spendeten mir Trost. Ich setzte mich dazu und sagte leise:„ Erzählen sie Miss. Ich bin ihr Hauslehrer sie können mir vertrauen.“ Doch kurz darauf fing sie an wie aufgelöst zu weinen. Hatte ich etwas falsches gesagt oder was war passiert?

P.O.V Grâce
Wahrscheinlich würde er mich auch als Schlammblut bezeichnen, schliesslich war er Hauslehrer von Slytherin und womöglich würde ich raussfliegen. Dabei weiss ich nicht mal ob es stimmt, ob ich wirklich ein Schlammblut war. Ich hatte ja nichts gegen Schlammblüter aber alle Slytherin's hassten Schlammblüter und Halbblüter. Generell sie hassten muggelstämmige abgrund tief.  Ich hatte Panik ,schreckliche Angst davor was Snape machen würde. Snape sah mich besorgt an und legte einen Arm um mich. Es war ein schönes Gefühl was nicht mehr aufhören sollte, so perfekt war es. Er sah mich besorgt an und fragte:„ Wollen sie mir nicht erzählen was passiert ist?“ Ich sah ihn verunsichert an und fragte ihn:„ Sagen sie was halten sie eigentlich von Muggel stämmigen Zauberern?“ Er sah mich verwundert an und fragte:„ Warum fragen sie mich das?“ Ich zuckte mit den Schultern und Snape antwortete leise:„ Ich habe nichts gegen Muggel abstämmige, Ich... Ich bin selbst einer, also Halbblut. Früher habe ich mich immer Halbblutprinz genannt. Das mache ich heute manchmal immer noch.“ Ich war erleichtert und atmete hörbar aus. Er sagte:„ So nun erzählen sie mir was passiert ist.“  Die Angst verschwand und ich begann das alles zu erzählen. Als ich fertig war nahm mich Snape in den Arm und tröstete mich.
Ich lächelte ihn dankend an. Er liess mich gehen und sah mir tief in die Augen. Ich sagte:„ Professor darf..“ Er unterbrach mich und sagte:„ Severus, nenn mich Severus.“ Ich lächelte und fing von vorne an:„ Severus darf ich ein Einzelzimmer haben?“ Er sagte:„ Natürlich Grâce.“ Ich lächelte ihn an. Ich stand auf und war dabei aus versehen ein Buch herunter. Es war kein Buch über Zaubertränke was mich sehr verwundete, es war ein Buch über Fabelwesen. Das hatte mich schon immer interessiert. Ich hob es hoch und sah es mir an. Es hatte einen schönen Einband wo in schnörkelloser Schrift stand " FABELWESEN". Ich sah dieses Buch lange an bis Severus sagte:„ Wenn du möchtest kannst du es behalten.“ Ich sah ihn verwirrt an und sagte dann:„ Das kann ich nicht annehmenm“ und ich wollte ihm das Buch zurück geben doch er schob es zurück. Er lächelte mich an und ich behielt das Buch. Er zeigte mir mein Neues Zimmer und er ging mit mir in den Gemeinschaftsraum, aber ich wollte nicht ich hatte Angst. Er nahm meine Hand und ging mit mir zusammen da durch. Ich lächelte ihn an. Zum Glück hatte ich meine Sachen nie richtig ausgepackt, weshalb es schnell ging zu packen. Plötzlich kam Draco in den Gemeinschaftsraum. Als er mich erblickte sah er mich angewidert an. Severus ging kühl an ihm vorbei und hatte dabei meine Hand in seiner. Draco hatte Angst vor Severus. Zu meinem Glück. Wir gingen zurück zu meinem Zimmer, wo ich meine Sachen einräumte. Severus war zurück in sein Büro gegangen. Ich liess mich auf mein Bett sinken und laß, ich laß lange, bis ich das Buch durch hatte. Ich beschloss nochmal zu Severus zu gehen. Ich beeilte mich und klopfte an. Keiner öffnete. Ich beschloss vorsichtig hinein zu gehen. Als ich die Tür öffnete sah ich den schlafenden Severus. Er hatte gelesen sein Buch war ihm aus der Hand gefallen. Ich hob es auf und legte es auf seinen Schreibtisch. Severus hatte eine Decke über seine Beine gelegt die runter gerutscht war. Als ich auf Severus zu ging flüsterte er etwas es klang wie:„ Ich darf sie nicht lieben.Nein es geht nicht.“ Ich war verwirrt, aber legte ihm seine Decke über die Beine. Severus schreckte bei meinen Bewegungen zusammen und öffnete die Augen. Er sah mich verschlafen an. Ich lächelte vorsichtig währenddessen lies ich die Decke sinken. Ich wollte Severus fragen wen er meinte mit :„ Ich darf sie nicht lieben.“ ,aber ich wartete damit noch etwas. Er sah mich wütend an.

Haha freut euch schon auf Kapitel 3 was Snape wohl sagen wird ?? Wir wissen es nicht.