Harleen Quinzel.
Eine wunderschöne schlaue Tochter von zwei sehr erfolgreichen und anerkannten Psychologe von Gotham City. Aber auch die schöne Stadt hat ihre Schattenseite.
Und so passierte es, dass Harleen von einem Unbekannten entführt wurde.
...
Kurze Ansage! Ich werde den Titel dieses Buches ÄNDERN (zu "My lovley Kidnapper") da für mich iwi der alte Titel ("My Chemical Romance") nicht so gut zur Story passt. Also solltet ihr euch NICHT wundern ;)
(Neuer Tietelbild oben⬆ danke an xXRaven12Xx) ansonsten viel Spaß beim weiterlesen ^-^
,,Du bist so nutzlos!", fauchte Joseph Kerr, während er die Bewusstlose auf einer seiner Schulter ins Schlafzimmer trug. Doch seine Augen weiteten sich als er den Zustand des Raumes realisierte.
Das Metallbettgestell hatte eine riesige Delle (von Joschis Kopf) und das ganze Zimmer war verwüstet. Doch was am schlimmsten war, war dass Joschi das Fenster zerschlagen hatte um nach draußen zu gelangen. Joe knurrte.
,,B-b-Boss i-i-ch kann es er-e-erklä-" ,,NICHTS KANNST DU!!! WEISST DU, DASS DAS DA EIN VERDAMMTER FLUCHTWEG FÜR SIE SEIN KÖNNTE?!!! MACH ES ZU! UND ZWAR SOFORT!!!!!"
Joschi rannte tränenüberstromt aus der Hütte und machte sich an die Arbeit, das kaputte Fenster mit Bretter und Nägeln zu verschließen. Währenddessen legte sein Boss die entführte Studentin auf der Couch und deckte sie mit einer Wolldecke zu, da ihr Körper leicht unterkühlt war. Er würdigte keines Wege auch nur ein Blick zu ihr.
Er hatte noch nie jemanden geküsst und dies war jetzt mit Abstand das schlimmste, was er je erlebt hatte. Einfach nur bäh! Es jagte ihn ein Schauer über den Rücken und vergeblich versuchte Joe dies zu ignorieren. Doch plötzlich zuckte sie. Sofort blickte er zu ihr und beobachtete wie Harleen paar mal zuckte und ihre Augen sich langsam öffneten. Na ganz toll....
Mr. Kerr ging zur Schlafzimmertür und verschloss sie. Ebenso die vordere Hüttentür. Sein Opfer betrachtete das ganze Geschehen und verkroch sich tiefer und so gut wie es ging in die Couchkissen und fing an zu wimmern. Urplötzlich schrak sie zusammen als sie das Hämmern von draußen hörte. Langsam näherte er sich zu ihr und fixierte die arme Blondine mit seinen giftgrünen Augen als der Schwahaarige aufeinmal ein Messer zückte und es vor ihrer Kehle hielt. Die junge Quinzel stand sofort unter einem Schock und sah ihn verängstigt an. Die Tränen spiegelten sich wieder in ihren himmelblauen Augen und rannten dann paar Sekunden später ihre Wangen hinunter. Damit sie ihren Kopf nicht nach hinten verschob, packte er mit seiner linken Hand ihren Hinterkopf und drückte mit seiner rechten, wo sich auch das Messer befand, leicht gegen die Kehle.
Die scharfe Klinge ritzte leicht ihre blasse zarte Haut darunter an und ein wenig Blut quollte aus der kleine Wunde.
,,Noch einmal so 'ne Scheißaktion...", fing er an zu drohen und blickte wutgebrannt tief in ihren Augen um ihr noch mehr Angst einzujagen. Sie starrte immernoch unter Schock den gefährlichen Mann an. "... Und du würdest wünschen, nie geboren zu sein!", zischte er wie eine giftige Schlange und entfernte ruckartig das Messer von ihrer Kehle. Die Tränen liefen aus ihren erröteten Augen und ihre Wangen waren schon von den salzigen Flüssigkeiten feucht geworden. Noch nie hatte sie solche Angst vor jemanden gehabt....
Frustriert fuhr er mit seiner Hand durch seine rabenschwarze glänzende Haare und seufzte. Das Wimmern und Schluchzen wurden klein wenig lauter und das störte ihn nach und nach.
,,Sei still!", fauchte er und hob seine Hand. Miss Quinzel schrie und hielt ihre Arme schützend über dem Kopf. Er verharrte eine Weile in dieser Position bis er zögernd seine Hand senkte. Die blonde junge Frau schluchzte immernoch und traute sich nicht ihn auch nur anzuschauen. Erst als sie die Stille realisierte, lukte sie zwischen ihren Armen und blickte den Verbrecher ängstlich, aber auch erschöpft an.
Joe knurrte plötzlich und drehte sich um. Er suchte etwas in seiner Manteltaschen und wurde fündig, jedoch hielt er die Sachen vor ihr versteckt. Harleen beobachtete das Geschehen und wurde davon unruhig. Als plötzlich er nach vorne schnellte und sie konnte nicht rechtzeitig schreien noch reagieren. Seine behandschuhte Hand hielt ein Taschentuch was er gegen ihren Mund und Nase presste und der Geruch von Chloroform stieg in ihren Atemwege und kurz danach fiel sie bewusstlos in seine Arme.
,,Hör. Auf. Zu. Heulen!", war das letzte was sie von ihrem Entführer hörte.
Sorry aber ich war auf Klassenfahrt (was ja schon am ersten Tag "super" abgelaufen war #ironielässtsichgrüßen ._.) Naja wenigstens reicht das Internet dafür dass ich neue Kapitel schreiben und speichern konnte.... .-.
Genießt die anderen Kapis bei den anderen Storys ^-^
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