Kapitel 8 - "Komm!" -

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Als ich ungeduldig versuche die Knöpfe ihres Hemdes zu öffnen, greift sie schlagartig nach meinen Handgelenken und drückt sie über meinen Kopf an die Wand.
" Nicht!"
Nachdem sie mir einen strengen, ermahnenden Blick zuwirft, widmet sie sich wieder meinem Hals.
Ich verdrehe lustvoll meine Augen und drücke mein Becken fester an ihres, während ich mich frage warum sie so reagiert hat.
Ich spüre wie sie eine Hand um meine Kehle legt und einen sanften Druck ausübt.Ich schappe nach Luft und beiße mir Lustvoll auf meine Unterlippe. Endlich küsst sie mich wieder. Ihre Lippen schmiegen sich an meine. Himmel woher kann sie nur so verdammt gut küssen, das einem hören und sehen vergeht?!
Sie neckt mich mit ihrer Zunge, indem sie kurz mit der meinen spielt, und sie mir direkt danach wieder entzieht.
Mhhh...So eine süße Folter.
Mir entgeht ihr schmunzeln nicht. Offensichtlich ist das genau ihr Ziel!
Mich verrückt zu machen damit ich nach mehr verlange.
Ich sauge langsam und sanft an ihrer Lippe, was sie anscheinend mehr als nur genießt.Die Augen geschlossen, lässt sie zu das ich ihre Zunge herausfordere und wir unserer sinnliches Spiel fortsetzen.
" Schlafzimmer?! " fragt sie mit einem Blick der kein Nein zulässt.

Jetzt wäre eigentlich der richtige Zeitpunkt gewesen um die Reißleine zu ziehen. Der richtige Zeitpunkt, um meine sieben Sachen einzusammeln und mich aus dem Staub zu machen.
Aber diese Frau löst Dinge in mir aus, die mein normales Verhalten völlig ausser Kraft setzt.
Ich nicke beschämt und in Zeitlupe.
"Ja"
Sie drückt mich fester an sich und ohne die Lippen voneinander lassen zu können, trägt sie mich zu einem der Zimmer die bis eben noch verschlossen waren. Sie öffnet die Tür und lässt mich erst wieder los ,als wir das Bett erreichen. Langsam lässt sie mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze fallen, beugt sich mit ihrem Oberkörper über mich, stüzt ihre Hände neben mein Gesicht und legt ihr Knie zwischen meinen Beine.
Ich lege meine Hände in ihren Nacken um sie zu mir nach unten zu ziehen, aber sie drückt dagegen und schaut mich eimfach nur an. Ich lockere meinen Griff, erwidere ihren Blick und erkenne ein Funkeln in ihren Augen als sie auf meine Lippen sieht.
" Weißt du eigentlich wie sexy deine geschwollenen Lippen gerade aussehen?!"
Gott, aus ihrem Mund klingen solche Worte wie Musik in meinen Ohren.

"Chris, ich habe keine Erfahrungen mit Frauen" flüstere ich verlegen. Sie streichelt mir zärtlich über die Wange." Das macht dich nur noch begehrenswerter" flüstert sie zurück.
"Denk nicht so viel nach, lass es einfach zu und vertrau mir" fügt sie hinzu.
Sie beginnt meine Schulter zu berühren und streift mir den Träger, meines inzwischen offenen Bh's , über dem Arm.Die selbe Prozedur vollzieht sie mit dem zweiten Träger ohne ihren Blick dabei von mir abzuwenden.Mein Puls beschleunigt sich, als sie ihn komplett von mir abstreift, meine Brüste freilegt, und den Bh zu Boden wirft. Meine Brustwarzen stellen sich sofort auf.
Ihre Hände greifen nach meinen,und drücken sie über meinen Kopf seitlich auf das Bett. Unsere Finger verhaken sich ineinander, sie neigt sich zu mir herunter und erhöht den Druck auf meine Hände.
Ich spüre ihr Atem auf meinem Dekolletee.Ihre Lippen wie sie mein Schlüsselbein küssen und sich weiter zu meinem Busen vorarbeiten. Meinen Mund leicht geöffnet,den Kopf in die Matratze gedrückt, stöhne ich leise auf. Mich durchfährt ein wohliger Schauer, als ihre Zunge meine Brustwarze erreicht. Ich bebe innerlich.Sie nimmt sich viel Zeit meine Brüste zu erkunden und meine steifen Nippel zu umkreisen. Ich winde mich unter ihren Berührungen.
Urplötzlich beißt sie in meine Brustwarze und ich zucke zusammen.
Mein Blick auf sie gerichtet, sehe ich wie sie weiter über meine Warze leckt, mir ein wölfisches lächeln zuwirft, und mir dabei tief in die Augen schaut.
Meine Güte, sieht das sexy aus wenn sie mich währenddessen ansieht.
Ich lasse meinen Kopf wieder nach hinten fallen und drücke mein Becken an sie heran.
Sie versteht das offenbar als eine Art Aufforderung, denn sie lässt meine Hände los, richtet sich vor mir auf und öffnet mit ihren geschickten Fingern meine Jeans. Ihre Hände gleiten über meinen Bauch, gefolgt von ihren Lippen die ihn mit küssen bedecken. Sie saugt an meinem Hüftknochen und knabbert leicht daran, während sie mir nach und nach meine Hose über die Schenkel streift.
"Chris bitte" wimmere ich.
Ich halte das nicht mehr lange aus!
Sie stoppt ruckartig und beugt sich über mein Gesicht.
" Was möchtest du, Lisa?" fragt sie mich fordernd und schaut mich durchdringend an.
Das weiß sie ganz genau. Ich will sie endlich spüren.In mir!
Da ich nicht antworte, fragt sie erneut.
"Sag mir was du willst"
Ich zögere kurz.
"Dich!" sage ich kaum hörbar und verwundert über mich selbst.
Sie küsst mich unverzüglich und mit einer Leidenschaft die verboten gehört.
" Zu Befehl" haucht sie an meinem Mund.
Diese Frau macht mich noch schwach!
Als sie sich von meinen Lippen löst, macht sich kurz Enttäuschung breit.
Mit einem schnellen Griff, hat sie mich von der lästigen Jeans befreit. Sie schiebt meine Schenkel ein wenig auseinander ,übt mit ihrer Zunge einen leichten Druck auf meinem Slip aus und schlägt mir gleichzeitig unvermittelt auf die Innenseite meines Oberschenkels.
Meine Beine beginnen zu zittern.
Ich drücke ihren Kopf mit beiden Händen dichter an die empfindliche Stelle zwischen meinen Beinen und auch ihr Atem geht hörbar schneller, obwohl sie sich im Gegensatz zu mir, unter Kontrolle hat.
Sie legt ihre Hände an meinen Slip und reißt ihn unverzüglich in zwei Teile,greift an meine Hüfte und krallt sich daran fest, während sie beginnt, meine Schamlippen zu küssen und sanft an ihnen zu saugen. Anfangs sehr langsam und bedacht, kurze Zeit später kennt sie kein halten mehr. Mit einer Hand spreizt sie meine Schamlippen auseinander und schiebt ihre Zunge in mich hinein.
"Du bist so verdammt feucht"
stöhnt sie. Ich zittere inzwischen am ganzen Körper und halte ihren Kopf weiter an meiner Scham fest.
Sie befeuchtet ihren Zeigefinger und dringt langsam in mich hinein während ihre Zunge meinen Kitzler mit zuckenden Bewegungen stimuliert.
Ihr Finger gleitet immer schneller in mich hinein.
" Komm!"
befiehlt sie mir. Und das tue ich. Und wie!
Mein Körper bäumt sich ihr entgegen, meine Hände ins Laken gekrallt ekplodiere ich zuckend und lautstark.

Sie wird langsamer in ihren Bewegungen und kommt meinen Körper küssend über mich. Ich wage es nicht die Augen zu öffnen.Völlig atemlos liege ich unter ihr. Sie küsst mich auf die Wange.
" Du bist einfach unglaublich!"
sagt sie nicht weniger atemlos und küsst mich. Wir liegen gefühlt eine Stunde küssend da.Ohne uns loszukassen und ohne zu reden.

" Ab unter die Dusche mit dir und dann wird geschlafen" ordnet sie an und gibt mir ein klaps.
" Ich habe aber keine frischen Sachen dabei"
"Für die Nacht, kannst du eine Boxershorts und ein T shirt von mir haben"
"Nackt wäre mir natürlich lieber" sagt sie zwinkernd.
Ich werde rot und würde die Nacht auf einmal sofort gerne ungeschehen machen. Es war zwar unglaublich! Aber ich hätte mich nicht darauf einlassen dürfen.
" Ich nehme das T Shirt" antworte ich ein wenig kühl ,und verschwinde eine Tür weiter ins Badezimmer.

Butch! Von einer Frau verführt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt