Chapter 7

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Ich bitte euch, bis zum Ende zu lesen, ich möchte eine neue Geschichte veröffentlichen, die natürlich in gewisser Weise auch etwas mit Daddy-Kink zutun hat und möchte gerne wissen, was ihr davon haltet.Die Story zu der neuen Geschichte gibt es so, glaube ich zumindest, nirgendwo auf Wattpad.

L U N A

"Du kommst jetzt mit mir."

In mir kochte es geradezu vor Wut und ich war kurz davor auf Harry loszugehen.Ich riss hektisch mein Handgelenk aus seinem Griff.

"Gott, ich will aber nicht!Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?", fauchte ich ihn wütend an und in diesem Moment war ich selber überrascht von mir.Das erste mal während meines Aufenthaltes kriegte ich es hin, mich gegen Harry zu wehren und das erste Mal während meines Aufenthaltes war ich so wütend und energisch.

Ich hatte keine Lust mehr auf Harry und auf sein seltsames Benehmen.Alice und Scarlett sagten mir, ich solle mich fern halten und vielleicht sollte ich das jetzt auch langsam tun.

"Hey, Leute!Hört auf zu streiten!", griff Niall dann schließlich ein, was nur dazu führte, dass er von Harry nach hinten geschubst wurde.
"Halt dich da raus, du Bastard."

Ich hatte Harry noch nie so wütend erlebt und ich denke Niall auch nicht.Was war bloß in ihn gefahren?Heute morgen war er noch normal gelaunt.

Ich schüttelte einfach nur enttäuscht meinen Kopf und wollte zurück in mein Zimmer gehen, ehe Harry wieder nach meinem Handgelenk griff.

"Harry, lass es gut sein, okay?", säuselte ich.

"Verdammte scheiße, du sollst mich Daddy nennen, Luna.Wie oft noch?"

"Okay, tut mir leid, Daddy.Kannst du mich jetzt bitte in Ruhe lassen?", sagte ich theatralisch und verdrehte dabei meine Augen.

Ich verstand immer noch nicht, warum er wollte, dass ich ihn so nannte.Aber in diesem Moment war mir das egal, Hauptsache ich konnte endlich weg von Harry.Vielleicht brauchte ich auch einfach nur eine Pause von ihm.

Er machte mich wütend und brachte mich zusätzlich auch noch dazu respektlos zu ihm zu sein.Und das hatte noch nie jemand geschafft.

Ich konnte beobachten, wie der Lockenkopf seinen Kiefer aufeinander presste, ehe er dann schließlich mein Handgelenk losließ und mich mit einer Mimik anstarrte, die ich nicht deuten konnte.
"Okay, Luna.", sagte er dann mit aller Ruhe, während er mit dem Kopf nickte.

Meine Augen wanderten zu Harrys, die beinahe schwarz waren.

"Ich lass dich jetzt in Ruhe."

Es fühlte sich in diesem Moment so an, als hätte mir jemand die Sicherheit genommen.

Er grinste und noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich so ein diabolisches Grinsen gesehen.
Ich schluckte schwer und es fühlte sich plötzlich so an, als wäre ein riesiger Knoten in meinem Magen.Was habe ich damit bloß ausgelöst?Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, doch zugleich wusste ich, dass es nichts Gutes war.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 12, 2017 ⏰

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Daddy's girl|H.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt