One Way Or Another

Kapitel 14

"Megan bist du's?"

"EMMA?"

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"Omg Megan,ja ich bin's Emma!"

"Emma, omg ich kann es nicht fassen, wieso? Warum?"

"Stell nicht so viele Fragen, ich wollte mich entschuldigen dafür, dass ich mich nie gemeldet habe und einfach wegen allem. Ich vermisse dich so sehr und denke wirklich jeden Tag an dich! Es tut mir alles so sehr leid!", sie schluchzte auf und ab dann wusste ich, sie meinte es wirklich Ernst. 

"Ich..ich weiß nicht was ich sagen soll. Das kommt gerade alles so plötzlich. Emma ich ehm..." ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Der Anruf kam so plötzlich, ich hatte damit wirklich gar nicht gerechntet. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte, so überrummpelt war ich.

"Oh man..es tut mir so unendlich leid Megan, ich wollte das alles gar nicht. Ich war so traurig als du fort gegangen bist und ich habe wirklich lange geweint. Ich konnte mich erst nach ein paar Tagen wieder aufraffen um etwas zu tun, was ich erledigen wollte. Ich habe sogar Briefe geschrieben aber nie kam einer zurück.", sie meinte es wirklich Ernst, sie fehlt mir so sehr, das kann ich gar nicht in Worte fassen. 

"Emma nie kam hier ein Brief an, ich dachte du hast mich schon vergessen. Natürlich haben wir am Anfang oft telefoniert aber nach einiger Zeit hat das einfach aufgehört. Wieso? Ich habe nie Briefe von dir bekommen, nie. Ich wollte dich sogar besuchen kommen doch ich durfte nicht. ", ich hatte bereits Tränen in den Augen und war im Moment einfach total glücklich, jedoch auch sehr überfordert. 

"Ich..ich muss auflegen. Papa ist nach Hause gekommen und ehm ja. Wir telefonieren später, tschüss Megan." und schon hatte sie aufgelegt. 

Na nu. Was war denn das? Sie hatte jetzt nicht einfach so stumpf aufgelegt oder? Was war denn da los? Sie schien total in Panik gewesen zu sein als sie gehört hat, dass ihr Vater nach Hause gekommen war. Ich werde sie einfach nochmal fragen, wenn wir wieder telefonieren und uns ausgesprochen haben. 

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 Es waren nun schon ein paar Stunden vergangen und somit ziemlich spät. Grace war auf einer Fortbildung von ihrem Job. Ich sah sie auch nur selten, schließlich war sie Polizistin und hatte auch oft   Abendschicht und wurde dann am Tag nochmal eingesetzt. Wir verstanden uns wirklich sehr gut obwohl wir uns noch nicht sehr lange kannten und auch nicht Verwandt waren. Ich vermisste sie wirklich sehr, da ich immer mit ihr reden konnte und sie wie eine Schwester für mich geworden ist. Wenn ihr noch etwas passieren würde, dann wüsste ich echt nicht mehr weiter. 

Von meinem Bruder hatte ich auch nichts mehr gehört, aber es war auch nichts anderes zu erwarten. Wenn er einmal jemandem gesagt hatte, dass er den jenigen nie mehr sehen will, dann meint er es auch so. Und zwar wortwörtlich. Aber um ehrlich zu sein, wollte ich auch nichts mehr von ihm hören, so wie der ausgetickt ist. Das kam alles so plötzlich, ich hatte zwar gemerkt, dass irgendetwas nicht mit ihm stimmte, jedoch hatte ich nicht damit gerechnet. Wir verstanden uns doch sonst immer total gut und konnten uns immer alles erzählen. 

Megan du wirst jetzt nicht weinen, du bist stark, du kansst das! redete mir mein inneres Ich ein. 

Wieso hatte ich nicht einfach ein ganz normales Leben, ohne Probleme, wie viele andere Menschen. Mein Leben war noch nie einfach, ich hatte keine besonders tolle Kindheit aber das ist jetzt nicht so wichtig. 

Ich ging in mein Zimmer und nahm mir meinen Laptop,einfach um mich abzulenken. Damit ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa, legte den Laptop auf meinen Schoß und schaltete ihn an. Ich surfte ein wenig auf Facebook rum und plötzlich stieß ich auf etwas sehr interessantes. Einen Artikel von dieser Band One Direction. Es war sogar ein Bild dabei und was ich da sah, schockierte mich. 

Harry? War das Harry auf dem Bild? 

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Hab jetzt trotzdem geupdatet, obwohl die Anzahl Votes und Kommis beim letzten Kapitel nicht erreicht wurden. Leider :( 

Ich weiß, sehr kurz aber wenigstens etwas.

Außerdem widme ich dieses Kapitel an Nellydirectioner11 , da sie immer süße Kommentare hinterlässt und mir Mut gibt, weiter zu schreiben! <3