Anmerkungen bitte durchlesen
Tut mir sehr leid, dass ich fast ein Jahr kein Kapitel mehr hochgeladen habe. Mir fehlte die motivation und es ist einiges passiert, was ich nicht erwartet hätte. Ich hoffe ihr versteht das. Zumindestens versuche ich trotz Schulstress wieder häufiger zu updaten und euch neue Kapitel schreiben zu können. Wundert euch nicht; Mein Schreibstil hat sich etwas verändert, was sicherlich klar ist nach sogut wie einem Jahr, sowie, dass ich ab Kapitel 6 wahrscheinlich in kompletten Kapiteln und nicht aufgeteilt schreiben werde. Hoffentlich habt ihr noch Spaß am Lesen meiner Story und lest fleißig weiter, sobald ein Kapitel kommt. Wollte das nur eben sagen. ;)
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Brad POV
Ich guckte immernoch auf Mara runter und beobachtete sie. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß. "Bist du müde, kleines?" - "Jaa, sehr". Ich strich ihr über ihren Kopf und sie schlief langsam ein. Als sie etwas tiefer schlief, legte ich sie in ihr Bett und mich daneben. Sie kuschelte sich an mich ran und mir schlich ein kleines lächeln über die Lippen. So schliefen wir beide ein.
Um 3:00 Uhr wurde ich durch ein schrecken wach. Mara lag noch neben mir, aber sie war verschwitzt und welzte sich hin und her. Ich versuchte sie langsam zu wecken, was erst nicht so ganz klappte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, was ihr die Augen aufschlug. "Mara, was ist los? Was hast du geträumt?" "Brad", schlurtze sie leise, "du bist okay." Ich war verwirrt. Was meinte sie?. "Ich habe geträumt, dass du einen Unfall hattest. Es war so schlimm. Sie wussten nicht, ob du wieder aufwachen würdest." Jetzt weinte sie stark. "Heyy pssst. Alles gut. Es geht mir gut, ich bin hier". Sie setzte sich hin und umarmte mich sehr stark. Ich erwiederte die Umarmung und strich ihr über den Rücken.
"Soll ich für den Rest der Nacht weiterhin bei dir bleiben?" Sie nickte nur leicht. Wir legten uns wieder hin und ich umarmte sie von hinten. "Danke Braddy. Ich hab dich lieb". "Ich dich auch, Kleines. Versuch zu schlafen." "Okay".
Mara POV
Mit einem Schrecken wurde ich wach und guckte in Brads Gesicht. Es ist jetzt die 3. Nacht in folge, wo ich träume, dass Brad was schlimmes passiert. Langsam wird es viel zu schlimm. Es ist alles was mich an Zuhause erinnert und mich halbwegs noch mit meinen leiblichen Eltern verbindet. Würde ich ihn jetzt auch noch verlieren, dann hätte ich ein sehr großes Problem.
Ich wollte einfach nur, dass er bei mir blieb, was er glücklicher weise dann auch tat. Kurz nachdem er eingeschlafen war, stand ich auf, um mir einen Pyjama anzuziehen. Danach legte ich mich wieder zu Brad und deckte uns beide zu. Eine Weile lag ich einfach neben Brad, dachte nach und beobachtete ihn. Seine Locken fiehlen perfekt über seine Stirn und er atmete ruhig. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, welche sich langsam hob und wieder senkte.
Er schlang seinen Arm um meine Taille und ich kuschelte mich dichter an ihn. Diese Wärme, die er austrahlte, gab mir das Gefühl von Sicherheit. Langsam schlief ich dann auch ein.
Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne auf, welche durch das Fenster in mein Zimmer strahlten. Mia hatte anscheinend bei jemand anderem geschlafen. Brad lag noch immer fest schlafend neben mir und machte auch nicht die Anstalten bald aufzuwachen. Langsam nahm ich seinen Arm und löste mich aus seinem Griff.
Ich stand auf und ging erstmal ins Bad, um meine Zähne zu putzen und mich zu duschen. Um sicher zu gehen, dass Brad noch schlief, wenn ich duschen gehen würde, guckte ich nochmal nach ihm. Doch wie erwartet schlief er noch. Ich zog also meinen Pyjama aus, machte meine Playlist an und stieg in die Dusche. Ich schaltete das Wasser an und lief es meinen Körper runterlaufen. Ich wusch meine Haare und trug eine Intensiv-Kur auf. Danach band ich meine Haare in einen Dutt zusammen, um sie einziehen zu lassen.
Gerade lief das Lied "Chainsaw" von Nick Jonas. Nick ist ein super Sänger und ich kenne sogut wie jedes Lied von ihm auswendig, weshalb ich mitsang. Ich wusch meine Kur aus und stieg aus der Dusche. Meinen babyblauen Bademantel hatte ich mir bereits zurecht gelegt und zog ihn an. Mit guter Laune spazierte ich aus dem Bad raus und erschrack, als ich Brad direkt vor der Tür stehen sah.
"Ich wusste gar nicht, dass du singen kannst, Mara.", sagte er beeindruckt. "Kann ich auch nicht. Also nicht besonders gut."-"Ich habe dich doch gehört. Du singst super." Ich bedankte mich und ließ es dabei stehen. Ich drehte mich um und lief zu meinem Schrank. "Brad, was soll ich anziehen?".
Er guckte mich an und betrachtete dann meine Anziehsachen. "Geh ins Bad und ich bringe dir gleich Sachen" "Bring mir ja was vernünftiges!", sagte ich ernst. "Warte einfach ab", meinte er überzeugt. Ausnahmsweise vertraute ich ihm in dieser Sache und ging ins Bad. Wenig später kam er ins Bad und brachte mir eine denim Boyfriend-jeans und ein enges schwarzes croptop. Er grinste breit und ich musste ihm gestehen, dass das wirklich eine gute Wahl war. Ich schmiss ihn aus dem Bad, zog mich an, machte meine Haare und schminkte mich recht schön, da ich später noch in die Stadt wollte.
Mein Handy spielte gerade ein Lied von One Direction ab. Leise summte ich das Lied mit und ging aus dem Bad. Brad hatte sich inszwischen wieder auf meinem Bett gelegt und starrte die Decke an. "Kommst du später mit in die Stadt?", fragte ich ihn. Er entfernte seinen Blick von der Decke, guckte mich an und nickte. "Cool, kommst du mit mir dann zu H&M und Primark?"-"Klar, mach ich, aber erstmal geh ich mich auch umziehen." Ich nickte ihm zu und er stand auf und ging in sein Zimmer. Ich packte meine Tasche und zog meine schwarzen Platform Heels und ein Hemd von Brad an, welches ich nicht zuknöpfte, damit man mein top darunter noch sehen konnte. Danach ging ich in den Flur und wartete auf Brad.
*7 Stars - Next Chapter*
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Everything started with an accident... (The Vamps FF/German)
FanfictionMara Franz, sie war gerade 14 als ihre Eltern bei einem Autounfall ums leben kamen. Bradley Simpson, 15, war derjenige der ihr die traurige Nachricht überbringen musste. Auch sein Vater war einer der 8 Personen die gestorben waren. Mara kannte ihn n...