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Namjin ~ Home

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Achtung!
Dieser Oneshot enthält smut. So f you don't like it, don't read it ;)
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"Argh, warum dauert das den so lange?!" fluchte ich leise und starrte weiter aus dem Flugzeugfenster.

Ich wollte nur och so schnell wie möglich nach Hause zu meinen Namjoon. Diese vergangene Woche war einfach der Horror ohne ihn. Ich vermisste einfach alles. Sein weiches dunkles Haar, durch das ich so gerne meine Finger gleiten lasse. Seine wundervollen braune Augen, die mich einfach dahinschmelzen ließen. Seine vollen Lippen, die sich so gut auf meinen anfühlten.

"Ich will wieder bei dir sein..." flüsterte ich gedankenverloren, spielt mit meinen Fingern und merkte gar nicht wie er Boden von Südkorea immer dichter kam. Verwundert sah ich nach vorne, wo auch schon die Stewardess mit einen Mikrophon in der Hand stand.

"Meine Damen und Heeren wir werden in ein paar Minuten in Südkorea landen. Bitte schnallen sie sich an. Wir bedanken uns für den Flug mit ihnen und hoffen sie hatten eine angenehme Reise" mit diesen Satz verabschiedete sie sich wieder und ging wieder.

Ein breites Lächeln bildet sich auf meinen Lippen und ich schnallt mich an. Nur noch wenige Minuten treten mich und meinen Liebsten und ich konnte es kaum noch erwarten.

Kaum war das Flugzeug gelandet und wir die Erlaubnis hatten dieses zu verlassen, schnappte ich mir meine Reisetasche und war einer der ersten die es verließen. Mit großen schritten ging ich auf das Terminal zu. Ich fuhr gerade mit der Rolltreppe, als ich auch schon Namjoon mit einem Schild in der Hand sah.

Welcome back in Southkorea Jinie my heart~! 

Ohne weiter nach zu denken, rannte ich die Rolltreppe hinunter, schmiss meine Tasche achtlos auf den Boden und sprang ihm in die Arme. Sofort schloss der mich fest in die Arme.

"Ich hab doch so vermisst Joonie" schniefte ich und hatte gar nicht bemerkt, dass ich zu weinen begann. Er ließ etwas von mir ab, lächelte und strich sanft meine Tränen weg.

"Glaub mir Jin, die letzte Woche war die schlimmste Woche meines Lebens" sagte er dann und küsste mich. Sofort erwiderte ich diesen und schloss meine Augen. Gott, wie habe ich das vermisst. Mir waren die angewiderten Blicke der anderen, die ich deutlich auf meiner Haut spürte, in diesen Augenblick egal.

Der Kuss war sanft und eindeutig von Sehnsucht geprägt, doch bevor er leidenschaftlicher wurde, löste Namjoon in. Nun ja...ist vielleicht auch besser so.

"Komm!" meinte er plötzlich und hob meine Tasche auf "Lass uns endlich nach Hause"

Ich nickte zustimmend, nahm seine freie Hand und verschränkte unsere Fingen miteinander. Ich folgte ihm aus dem Terminal nach draußen auf den Parkplatz, wo auch schon sein Wagen stand. Er ließ kurz meine Hand los, schmiss meine Tasche in den Kofferraum und hielt mir dann die Tür auf.

"Darf ich bitten Prinzessin" ich musste lächeln. Er wusste, dass ich es liebe wie ein Prinzessin behandelt zu werden und ich liebte es auch irgendwie, wenn er mich so nannte.

Ich setze mich ins Auto und schnallte mich an, die Tür schloss Namjoon sogleich und stieg dann ebenfalls ein. Sofort machte er den Motor an und fuhr los. Wären der fahrt, erzählte ich ihn von meinen Aufenthalt in China. Meine Eltern hatten mir diese Reise geschenkt. Sie wissen nicht, dass Namjoon und ich schon fast vier Jahre zusammen sind und da er arbeiten musste und kein frei bekam, musste ich alleine fliegen.

"Hat es dir den wenigstens etwas gefallen" fragte er mich und ich konnte deutlich seine Besorgnis heraushören. "Ja klar...doch es wäre schöner mit dir gewesen"