Als ich bei Madison war gab sie mir noch schwarze high Heels.
Wir waren gerade unterwegs zu dem riesigen Haus von Jake.
Zum Glück war es nicht allzu weit weg, dass Haus lag nur eine Straße weiter.Mason und Liam würden wir auch dort treffen, da sie Lust auf eine Party hatten und wir auf eine gingen, wollten wir, dass sie auch kommen.
Nach 5 Minuten kamen wir dort an und uns kam schon der geruch von Alkohol und Graß entgegen. Eigentlich würde ich jetzt wieder umdrehen und nachhause gehen aber ich hab es Madison versprochen.
Madison ging vor mir rein und ich quetschte mich durch die Menschen Menge durch um zu Madison zu gelangen. Ich Hasse es wenn es so voll ist, dass man sich durch quetschen muss.
Ich hatte mich gerade an die Treppe gestellt um mich nach Madison umzuschauen.
Als plötzlich jemand seine Hände auf meine Schulter legte, ich erschrak und quiekte kurz auf.
Als ich mich umdrehte und ihn sah, würde ich am liebsten wieder gehen.
Das kann doch nicht sein, dass ich ihn begegne.Ich Hasse ihn.
Vor mir stand Jake, er hatte sich kaum verändert, immer noch hatte er diesen nasen piercing und die Tattoos am rechten Arm.
Bei seinen Haaren möchte ich gar nicht erst Anfangen, er weiß, dass ich seine Haare vergöttere. So feine und weiche Haare wie er hat, muss man Sie lieben, keine Knoten, davon träumen nur Mädchen.
"Hey Honey, bist ja noch hübscher geworden"
Ich schaute ihn nur verdutzt an und schaute mich weiter um. Gerade als ich Madison entdeckte und die Treppe runter gehen wollte, wurde ich an meiner Schulter zurück gezogen.
"Lass mich jetzt hier nicht Stehen!"
Er drückte immer fester meine Schulter zusammen.
"Jake! Dass tut weh lass mich!"
Ich schlug seine Hand von meiner Schulter und lief schnell zu Madison. Als Sie gerade dabei war etwas Alkohol in ihren Hals zu kippen, als sie mich entdeckt und mich umarmte.
Ich weiß jetzt schon, dass sie dicht ist, ihre kleinen roten Augen sagten mir, dass sie was geraucht hat und vom Geruch könnte man denken Sie wäre in einem Pool voller Alkohol gefallen.
"Haaayy kathyy, isch bin so voooollll, hahahaha Achhh isch kann nisch mehrrr,hahhaha"
Ich nahm ihre Hand und setzte sie an einem Sofa ab. An dem Sofa saß auch Mason, der mich auslachte.
"Hier Mason, viel Spaß mit ihr, du darfst jetzt auf sie aufpassen"
Bevor er was sagen konnte ging ich und ich war schon glücklich, dass ich jetzt keine Sturz betrunkene Madison an mir hängen hab.
Plötzlich wurde ich auf die Tanzfläche gezogen. Ich spürte wie ich von hinten angetanzt wurde, langsam drehte ich mich um. Bitte lass es nicht Jake sein.
"Liam!"
Schrie ich voller Freude und umarmte ihn. Er lächelte mich mit dem süßesten Lächeln an.
Zeitsprung
Ich war jetzt schon so lange mit Liam auf der Tanzfläche. Er hatte mich ab und zu überreden wollen etwas Alkoholisches zutrinken, ich lehnte jedoch immer ab.
Langsam fing an meine Blase zudrücken.
"Liam, ich bin mal eben auf Klo."
Schon ging ich die Treppe hoch um meine Blase vom Wasser zu befreien. Ich kannte den weg zur Toilette schon da Jake mein Ex ist und ich in der Vergangenheit oft hier war.
Naja, dass ist aber nicht so wichtig, ich ging in den rechten Gang und in die erste Tür. Oben im Gang standen viele die einfach rumachten oder sonst was am machen waren.
Am Ende des Ganges sah ich Jake der nah an einen anderen kleineren Jungen stand. Ich beobachtete es einbisschen als Jake im was zusteckte.
Ich wusste doch, dass er sich null verändert hat. Er sollte sich schämen jüngere mit diesem Zeug zu zerstören.
Ich weiß genau wie, dass Zeug von ihm ist. Er hat mich damals gezwungen es zunehmen, ich wurde davon abhängig. Erst nach der Trennung hatte ich aufgehört es zunehmen.
Als er sich umdrehte ging ich aufs Klo schloss ab und leerte meine Blase.
Ich hoffe er hat mich nur nicht gesehen. Ich spülte ab und öffnete die Tür wo ich sofort von einem Betrunkenen Jake abgefangen wurde."Honey, du brauchst mich doch nicht zu beobachten."
"Pahh, ich beobachte dich doch nicht! Träum weiter!"
Ich hatte gerade vor einen coolen Abgang zumachen.
Als Plötzlich Jake mich in sein Zimmer zog und aufs Bett schubste."JAKE LASS MICH!"
"Hör zu Honey, wir werden jetzt Spaß haben ob du willst oder nicht!"
"JAKE FASST DU MICH AUCH NUR AN SCHREIE ICH DAS HAUS VOLL!"
"HALT DIE FRESSE!"
Er packte sich meine Arme und drückte sie neben meinen Kopf. In meinen mund hatte er ein Tuch gesteckt damit man mich nicht schreien hörte.
Er zog meine Hotpen runter und meine Oberteil schob er hoch. Danach zog er noch meine Unterwäsche runter und fing an mich zu vergewaltigen.
Ich weiß nicht wie lange ich schon hier liege, ich hab langsam mein zeitgefühl verloren und Jake war ein neues Kondom aus dem Badezimmer holen.
Das war meine Chance weg zu rennen, ich nahm meine Anziehsachen und zog mich schneller an als je zuvor. Mein Handy das mit Nachrichten von Liam voll gespammt ist nahm ich noch schnell.
Ich öffnete langsam die Tür, er war nicht zusehen. Die Party war gerade erst auf dem Höhe Punkt angekommen.
Ich lief Tränen überströmt durch die Menschen Masse. Noch immer weinte ich.
Jemand versuchte mich am Arm zupacken schaffte es jedoch nicht, ich zuckte zusammen und schaute zurück .
Liam.
Ich umarmte ihn feste und lange. Ich heulte mich in seiner Schulter aus.
"Liam, du wirst mich nicht mehr sehen nach dieser Nacht...ich mag dich du bist echt sympatisch...aber Ich muss jetzt Abschied nehmen ich kann das alles nicht mehr..."
Mit den letzten Worten ließ ich in stehen und ging zu Madison. Bei ihr angekommen umarmte ich sie lange.
"Hey...ich weiß du bist Sturz betrunken aber ich muss es jetzt tun...
Madison ich liebe dich du bist meine unbiologische Schwester...Ich werde dich niemals vergessen...ich hoffe du auch nicht mich aber der tot meiner Eltern und Jake der mich jetzt, dass 3 mal vergewaltigt hat, mich geschlagen und Narben körperlich und seelisch verursacht hat...Madison...es ist so weit...ich weiß es ist nicht der beste Abschied aber ich liebe dich Vergiss das nicht."Weinend und schluchzend probierte ich es ihr zu erzählen. Sie fing an zu weinen.
"Kathy..das kannst du mir nicht antun...ich schaffe, dass nicht ohne dich...Kathy Ich liebe dich du kannst das nicht machen...
Ich gab ihr noch einen letzten Stirnkuss und ging langsam weinend davon, sie probierte mir hinterher zurennen wurde aber von Mason zurück gezogen.
Nein er weiß es nicht und hat auch nichts davon mitbekommen aber es ist gut das er sie jetzt tröstet.
"KATHY BITTE TU..TU MIR DAS NICHT AN!"
Sie Schrie und weinte. Es tut mir weh sie so kaputt zusehen. Ich will auch nicht, dass sie nachdem ganzen in das gleiche wie ich verfällt.
Ich laufe gerade die Straße lang als wie aus dem nichts...
It's everyday Bro 👠👋
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A Night that changed Everything//MartinezWife
Teen FictionMein kleines Leben im Ablauf wäre dann so: 1.Depressionen 2.Selbstmord Versuch 3.Fremde Rettung 4.Eingebildete Liebe 5.Tod So sah mein leben aus, bis man mich wieder fand... Team10 Fanfiktion/MartinezTwins Fanfiktion