7.

144 3 3
                                    

Ich saß gerade auf Couch und überlegte ob es richtig war einfach weg zurennen, als es anfing sturm zuklingeln. Ich ging zur Tür, doch bevor ich die Tür klomplett öffnen konnte sprang mir schon eine glückliche Madison entgegen.

Wir standen jetzt schon 5 Minuten Arm in Arm als sie mir etwas undeutliches ins Ohr flüsterte.

Ich lies sie langsam los und lächelte sie an, machte die Tür zu, zog sie auf die Couch und fing an zu reden.

"Madison es tut mir unglaublich leid, dich gestern weinend zurück gelassen zuhaben, aber nachdem mich Jake ein weiteres mal vergewaltigt hat , wollte ich nicht mehr und bin weinend weg gerannt, ich wusste selbst nicht wohin aber ich bin einfach gerannt ich wollte irgendwo hin, irgendwo...wo ich springen kann. Nach dem ich dann in eine Straße rein gerannt bin und hab mich erstmal auf die Fresse gelegt indem der scheiß absatz des High Heels abbrach. Also knickte ich um und saß auf der Straße, es tat mir jedoch so weh, dass ich einfach anfing zuschreien da es höllisch weh tat. Dannach wurde mir schwindelig, ich hörte noch ein "Wie gehts, Hallo?" oder so, bevor ich bewusstlos wurde. Jaa, dann am morgen wachte ich in einem Bett auf, ich hatte angst und wusste nicht wo ich bin also wollte ich weg rennen dann ist aber ein junge wach geworden und mir nach gerannt. Ich fand dann aber nicht diese komische Zaun Tür um raus auf die Straße zukommen also wollte ich über denn garagen Zaun klettern als ich oben drauf war und gerade abspringen wollte kam der junge hielt mich Handgelenk. Ich sprang ab und mein Armband riss und fiel auf die Seite des jungen. Ich rannte aber sofort weg." 

Langsam machten sich meine Tränen denn weg in meine Augen, ich hielt sie jedoch zurück. Madison soll nicht denken, dass es mir noch schlechter geht.

Bei ihr haben sich die Tränen schon seid dem sie hier ist ein weg raus gefunden, die sie öfters mal weg wischte.

"Kathy, ich verzeih dir ab.. aber bitte.. bitte versprich mir, dass du mich nicht alleine stehen lässt" schluchzte sie zu mir.

Ich legte mich mit meinem Kopf auf ihre Beine und machte die Augen zu.

"Madison? War es richtig weg zurennen?"sagte ich noch unter geschlossenen Augen.

"Ja, du weiß ja nicht Wer das ist, ich würde auch weg rennen." 

Ich und Madison haben beschlossen das sie bei mir schlafen wird und wir heute nicht mehr drüber reden werden.

Wir guckten gerade ein Film als ich sah, dass ich denn Film doch alleine gucke da Madison friedlich neben mir schlief.

Ich machte den Fernseher aus und legte mich zu Madison. Langsam wurde ich müder und fiel nach kurzer Zeit in einen traumlosen Schlaf.

A Night that changed Everything//MartinezWifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt