8.Kapitel

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"Ich hab doch gesagt 'Man sieht sich' " Sie zwinkerte mir zu. "Was machst du den hier?" meine Augenbrauen kniffen sich zusammen. "Etwas spass mit dir haben" ihr zwinkern eckelte mich ein mälich an. "Darauf verzichte ich zu gern!" sie lachte und lehnte sich an der Wand fest. "Also mit meinen Brüdern hast du schon bekanntschaft geschlossen" , "Brüdern?" sprach ich verwirrt aus mir herraus. Sie lachte dreckig. "Jaa du hast schon richtig gehört.". Ich währe niee darauf gekommen, das diese kleine hinterhältige Person da hinter steckt. "Wegen der ansage von gestern,hat es dich so sehr am Herzen getroffen das du schon mit deinen Bodyguards solch nummer abziehen musstest? Ihr seit doch krank!" . "Haha deine Ansage?*hust*hust* Ansage? Um es mal so zu definieren - du juckst hier gerade garkeinen! Aber dank deinem Ehemann dafür." Sie näherte sich und nahm sich ein Stuhl. " Was wollt ihr alle von ihm? Was hat er euch angetahn das ihr so eine scheisse abziehen müsst? Eure Eltern sind wohl äußerst stolz auf euch!" es presste sich alles aus mir herraus. "Siehst du das" sie hob ihre Hand hoch und zeigte auf einem Ring. "Meine Eltern waren sogar sehr Stolz auf mich... jaa sehr! Und das was du gerade siehst, ist oder war ein Verlobungsring."

Sie war Verlobt? Das sollte ich ihr jetzt glauben? Ein Mensch der mit ihrem Niveau klar kam... unvorstell bar. "Das schlimmste was einer zukünftigen Braut passieren kann ist, wenn der eigene Bräutigam dich nicht abholt und dich einfach links liegen lässt." , "Das ist wirklich traurig" sprach ich ironisch. "Nun erzähl aber mal, was das ganze mit mir zu tuhen hat.!" Sie räusperte sich. "Wie wärs wenn du mich mal zuerst fragen würdest wer der jenige war, der mich hängen liess?" , "Uff..tamam wenn es dich glücklicher macht. Wer war den der außreisser?" Mit verrolten Augen schaute ich sie an. Sie grinste schief und sprach "Dein Ehemann!" als sie meinen geschockten Blick sah, fing sie an laut los zu lachen. "Du denkst doch jetzt nicht wirklich das ich dir das abkaufe?" Sie stand wieder auf und hielt eine verschränkte stellung mit ihren Armen. Sie näherte sich an meinem Gesicht und sprach leise "Dann nenn du mir doch mal ein Grund, warum du hier zeit mit mir verbringst.." Ich glaubte ihr nicht.... ich wollte ihr einfach nicht glauben! Er war schon Verlobt? Mit ihr?

"Was...was ist passiert?" Nun schaute sie mich an. Sie schien an etwas nach zu denken. "Du kannst dir wohl möglich nicht vorstellen, das wir glücklich waren,doch das waren wir.!" Sie hielt kurz inne und sprach "Mit 17 lernte ich ihn kennen. Irgendwann kamen wir zusammen und waren dann ca. 1 jahr lang Freund und Freundin. Er machte mir an einem Abend in einem Freizeit park einen Heiratsantrag. Ich war überglücklich. Die Verlobung feierten wir ein paar Monate später und die Hochzeit stand so gut wie vor der Tür." auf ihrem Lippen bildete sich ein lächeln.Sie sprach alles so schnell und spontan aus ihr herraus. "Meine Eltern waren mehr als nur Stolz auf mich... bis an meinem Hochzeitstag! Ich hockte mich mit meinem Brautkleid auf meinem Bett herrum und wartete, bis mein Vater mich endlich abholte und mich nach unten begleitete" Ihre minne änderte sich schlagartig. "Mein Handy klingelte. Als ich dran ging... war er es. Er sagte nur "Ich liebe dich nicht.... ich habe dich nie geliebt" und legte er auf. Meine Traumblase wodrin das Glückliche Leben steckte... platzte von jetzt auf gleich." , "Ali hat dir das an getahn? Er war wirklich dein Verlobter?" Mir wurde erst jetzt bewusst, das ich mit einem Mann verheiratet bin, über den ich rein garnichts bescheid weiss. Ich muss zu geben... für diesen einen Moment tat sie mir leid. "Mein Vater kam dann plötzlich mit zornigen blicken in meinem Zimmer hinein gelaufen und klatschte mir eine. Das war dass schlimmste was mir jeh passieren konnte.Mein eigener Vater warf mich raus und schloss mich aus seiner Familie aus. Als ich den Grund erfuhr verstand ich auch wieso. Es wurde ein Gerücht erzählt... es gäbe dort auch viele Zeugen. Ich hätte angeblich meine Jungfräulichkeit an einem Klassenkameraden verloren und mich schon mehrfach mit ihm ein gelassen.Mein Vater verstand hin gegen auch Alican's position und beschützte ihn anstatt sein eigenes Fleisch und Blut. Von dem Tag an, habe ich mir geschworen stark zu sein und ihm das spüren zu lassen,was ich damals erlitten musste." Ihr hass an ihm konnte man kaum über hören. Das sie sowas jeh erlebt hatte, tat mir leid. Aber mein mit leid verschwand ganz schnell. "Wenn er jemals wieder Heiraten würde... versprach ich mir selber, das er der jenige sei, der leiden muss. Und da ich ein Mensch bin, der sein Wort hält, ist es auch nicht schwer für mich sowas einzu halten" . "Und was bitte, willst du mir jetzt damit sagen? Ich bin die,die gerade leidet! Willst du mich jetzt so lange hier fest halten, bis einer kommt und mich holt?" . Sie zögerte leicht und sprach selbst sicher "Warum nicht? Ich bin auch ein Mensch, dem so gut wie alles egal ist" ihr lachen machte mich verrückt, bis eben hatte ich noch mitleid... aber jetzt? "Ich verstehe dich nicht. Du sagst, du willst stark sein in dem du mich entführst? So machst du schlaue dich aber nur Strafbar. Denkst du,keiner wird nach mir suchen?" Sie grinste und sprach "Falls wenn, bringen meine Brüder ihnen schon manieren bei"

Elif's SchicksalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt