Meine Mama machte die Türen auf und sah mich betroffen an.
,,Wieso läufst du weg? du kennst die Welt da draußen doch gar nicht. Du bist in Gefahr wenn du einfach so weg läufst! " Antwortete meine Mama und schaute mir in meine Augen.
,, Aber Mama ich möchte raus hier. Ich möchte wieder dort hin zu denn Steine am bach. Es fühlt sich für mich so an als ob mein Leben damit anfängt, das ich frei bin und Dinge erkunde. Ich möchte dieses Gefühl noch mal haben."
,,Du lebst doch schon. Dein Leben ist hier im Schloss. Du brauchst NIEMANDEN, außer uns." Sprach ihre Mama behutsam ein Machtwort.
,, Nein ich möchte frei sein. So frei wie eben. Verstehst du mich denn nicht? Es war schön bevor ihr aufgetaucht seid, weil ich da noch diese Gefühl hatte. Ich bin doch immer hin, volljährig und sollte lernen auf mich selbst auf zu passen. " Erklärte ich ihr was ich denke.
,,Fräulein nicht in diesem Ton. verstanden? Du bleibst hier so wie es dein Vater befiehlt. " Sagte sie wütend und ging zu meiner Tür.
,, Mama du bist gemein. " Rufe ich ihr zu.
,,Ich habe dir dazu was gesagt. Dabei bleibe ich, du hast genug Freiheiten. " Sprach sie aus.
,, Aber ich habe Wünsche. ich möchte glücklich werden und etwas tun das mir Spaß macht. " Antwortete ich traurig.
,, Nein du bist eine Prinzessin. Eine Prinzessin mit wünschen. Also Prinzessin der wünsche. Ich werde jetzt gehen bleib hier."
Damit verlies sie das Zimmer und Elmana blieb ganz alleine in ihrem Zimmer mit den Gedanken was passiert ist und was ihr Mutter zu ihr gesagt hat.
..Prinzessin der wünsche..
Hatte sie mich genannt.
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Prinzessin der Wünsche
Teen Fiction835 Jugendliteratur 1 Reihe : ,Ausschnitt vom Buch, : , ,, Du hast das wirklich gut gemacht, bevor du angefangen hast zu lachen. " ,, pff. Ich bin ein naturtalent." lachte ich und sagte es ihm so. Denn ich war sehr eingebildet durch das kompliment...