14. Kapitel > Tränen

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Ich ging zum Zug.

,, hey warte kurz bitte Elmana. " Ruft meine Mama.

Ich drehte mich um und sah das sie mir hinter her lief.

,,Bitte pass auf dich auf." sie schaute mich traurig an mit Tränen in den Augen und hielt mir ein packet hin.

,, Danke Mama, aber das wird nicht nötig sein. " Antwortete ihr ernst.

,,Du bist meine Liebe Tochter und das wirst du für mich auch immer sein. Es ist die Schuld von deinem Papa ich muss dich wie eine Prinzessin behandeln. Du bist ja auch eine." Erklärte meine Mama mir.

,, Aber ich dürfte nie so leben wie ich es für richtig halte."

,,Ich lass dich gehen, meine liebste Tochter. Weil du mir wichtig bist und ich dich immer als meine Tochter ansehen möchte. Ich werde mich für dich wären. "

,, Aber Mama..." Mir lief ein Träne über die Wange.

,,Du bist alt genug. Geh. Sei frei und pass auf dich auf. Für dein Leben und vergiss nie das du hier ein Zuhause hast. " Entschlossen sagte sie mir was sie dachte.

,, Mama, ich. Ich werde dich vermissen. " schrie ich weinend.

Ich lief zu ihr und umarmte sie. Ich nahm anschließend das packet und schaute sie nochmals an. Denn mir wurde mitgeteilt das ich einsteigen sollte.

Ich stieg ein und suchte mir ein Platz und öffnete das Fenster.

Der Zug fuhr los und plötzlich sah ich meine Mama die dem Zug nach rannte.

,,Ich muss dir noch was ganz wichtiges sagen. Elmana?" Ruft sie mir laut hinter her doch dafür war es jetzt schon zu spät. Denn der zug war schon nicht mehr am Bahnhof, sondern Mitten auf dem weg zu neuen Stadt.

Prinzessin der WünscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt