,, Äm..... Ich bin mir nicht ganz sicher. " Sagte ich ihr.
,, Gut denk nach und ich hole mir was zu trinken." Antwortete sie und lächelte mich wieder an.
Anschließend während sie schon stand drehte sie sich zu Tür und ging darauf zu. Sie öffnete, die Tür und zögerte ohne zurück zu schauen denn sie wusste was vielleicht auf sie zu kommen würde und trotzdem ging sie durch die Tür.
Ich sah ein leuchten. Ein leuchten? Wieso sah ich ein leuchten?
Vielleicht bildete ich mir das ein.Ich rieb mir sanft meine Augenlider und sah das der Flur erhellt war. Sie steuerte auf das Bild im Flur zu, das dort hang. Es war ein Bilder von meiner mama und mir wie sie mich in denn händen hielt. Doch eigentlich war ich schon zu alt dafür. Eigentlich. denke ich.
Müsste ich mich denn wirklich mit meinen zwanzig Jahren die ich nun war, wirklich davon verabschieden und wenn ja warum? Innerlich war ich doch ein Kind. Ein Kind, das sich die Nähe ihr Mutter wünscht. Ein Kind das die Aufmerksamkeit ihr Mutter braucht und doch war dieses Gespräch so unbewusst schön, daß ich mir dachte ich spreche mit einer aller besten Freundin, die ich aber nicht habe und das würde gewiss meine Mama nie für mich in Wirklichkeit sein, außer dieser kleinen aus nahmen. Dennoch war es ungewollt, unangenehm, daß hätte nicht so sein sollen. Denn das war meine Mama. Die ich lieb habe und gerne auf die Wange ein küssen hinterlassen würde weil ich sie lieb habe. Mehr war da je doch nie. So wird es auch nie sein. Meine Mama und ich. War das, dass was ich wollte bis zu meinem Lebens Ende?
DU LIEST GERADE
Prinzessin der Wünsche
Teen Fiction835 Jugendliteratur 1 Reihe : ,Ausschnitt vom Buch, : , ,, Du hast das wirklich gut gemacht, bevor du angefangen hast zu lachen. " ,, pff. Ich bin ein naturtalent." lachte ich und sagte es ihm so. Denn ich war sehr eingebildet durch das kompliment...