28. Kapietel > Ein Gespräch Zwischen Mutter Und Tochter.

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Als es mir langsam zu kalt wurde, ging ich mit meiner mama rein. Sie legte sich auf meine Kissen und schaute mich an.

,, Hat es dir gefallen? " Fragte meine Mama mich, wie eine Beste Freundin.

,, Ja. Hast du bus zu Schluss zu gesehen?"

Der Grund warum ich fragte, lag klar auf der Hand. Es war mir wichtig. Denn es kam nicht so oft vor das wir was zusammen machten. Eigentlich nie.

,, Ja, das habe ich." lächelte sie mich an.

,, Mama. Wieso bleibst du bei Papa? " Fragte ich sie.

,, Er ändert sich doch." Sagte sie fröhlich.

,, Denke ich !" Flüstert sie mir zu.

,, Achso. Klar. " Antwortete ich ihr und schaute beschämt weg.

,, Schau mich ruhig an. Ist schon okay ! " Sagte sie mir.

,, Warst du schon mal auf einer Schule mama? " Fragte ich sie interessiert.

,, Wo hast du denn jetzt schon wieder dieses Thema auf geschnappt." Fragte sie mich sehr fröhlich.

,, Naja..... Äh komm schon, bitte antwortet mir." Ich schaute sie rot im Gesicht und etwas gespielt sauer an.

Wo bei ich ernst wirken wollte.

,,Nein, das war ich noch nicht. " Antwortete sie mir und schaute mir gerade Wegs in meine Augen.

,, Schade. " Ich balle meine Hände zu Fäusten und schaue mit einem leichten Röte im Gesicht weg.

,, Wieso interessiert dich das so ? " Fragte sie mich und setzte sich.

,, Ich habe davon gehört..... Ah Mama. Das hört sich so wundervoll an. " Schwärme ich.

,, An was genau denkst du dabei?" Sie legte eine Hand auf meine und schaute mich wieder ganz normal ernst an.

,, An die ganzen Bücher die es dort auch in der Bibliothek gibt. Oder nur in der Bibliothek gibt. " Ich antwortete ihr ernst und ehrlich.

,, Ein Gespräch Zwischen Mutter und Tochter nennt man glaube ich dieses Gespräch. Hat es dir gefallen? Ich gehe runter und hole mir was zu trinken okay?" Fragte sie mich und nahm ihre Hand weg zu sich und legte sie auf ihren schoß.

Prinzessin der WünscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt