Noah PoV
Ich ließ meine Finger langsam seinen Hoden hinab gleiten und verteilte seine Lusttropfen um seinen Schließmuskel.
Ungeduldig hob er sein Becken an, damit sich meine Finger tiefer in ihm versenken.
Ich ließ einen meiner Finger behutsam in ihn gleiten, ich wollte ihm keine Schmerzen zufügen, deshalb behandelte ich ihn wie eine zierliche Jungfrau, die man behutsam weiten musste.
Bald konnte ich noch einen zweiten und dritten Finger hinzufügen.
Den Anblick seines windenden Körpers ließ mich ungeduldig werden, ich wollte mich endlich in meinen Gefährten vergraben. Meine Männlichkeit fühlte sich wegen seinen Berührungen schmerzhaft hart an, doch ich wollte ihm keine Schmerzen hinzufügen.
Ich seufzte laut auf und hätte fast vor Vorfreude geweint als er ungeduldig forderte: "Noah, bitte halt mich nicht mehr hin, ich will dich in mir spüren jetzt".
Ich kam seiner Aufforderung nach, ich positionierte mich genau vor seinem Eingang.
Behutsam schob ich meine Männlichkeit in ihn, Zentimeter für Zentimeter. Bei dem kleinsten Anzeichen von Schmerz stoppte ich in meiner Bewegung und ließ ihn sich an meine größe gewöhnen.
Als ich mich bis zur Grenze in ihn vergraben hatte, hielt ich inne und schwelgte in dem Gefühl, der pulsierenden Enge um meine Erregung.
Ich zog mich bis zur hälfte wieder aus ihm raus, nur um wieder quälend langsam in ihm einzudringen. Ein verzücktes Keuchen drang aus ihm und er warf seinen Kopf in den Nacken.
Emil hatte keine Ahnung was er mir antat.
Ich packte ihn an der Hüfte und erhöhte mein Tempo, mit jedem Stoß kam er willig entgegen, unsere Körper bewegten sich als würden sie zueinander gehören und hätten nie etwas anderes getan. Wir wurden immer schneller, unser keuchen immer lauter bis ich mich nur noch unkontrolliert in ihm bewegen konnten und wir gleichzeitig kamen. Ich in ihm, er zwischen uns.
______Am nächsten Tag stand ich erst am Vormittag auf, Emil lag schlafend auf mir, er sah so süß aus.
Letzte Nacht war die schönste Nacht meines Lebens. Ich hatte alles was ich brauchte. Meinen Gefährten, ein gemeinsames Haus und unsere glückliche Beziehung.
Ich könnte nicht glücklicher sein.