Stella's Sicht:
Wir hatten uns zwei mal verfahren, aber schließlich kamen wir an. Der gesamte Club war voll, aber es wurde grade ein leiser Song gespielt. Wir schafften es, uns an die Bar vorzudrängen und bestellten uns Getränke. An der Bar saßen, soweit ich mich nicht irrte T-Zon und Ardy, die soweit man aus den Videos schließen konnte, mit Kai befreundet waren. Mary setzte sich zu den beiden und sie begannen sofort ein Gespräch, was mich für sie freute, da sie Ardy schon immer so süß und witzig fand. Ich suchte den ganzen Club mit den Augen nach Kai ab, als ich ihn engumschlungen mit einem Mädchen tanzen sah. Meinem Herz wurde einen Stich versetzt und ich sackte in mich zusammen. Auf einmal sah ich, dass mir jemand seine Hand hinhielt und ich hoffte, dass es Kai war. Die Hand zog mich hoch und ich sah in T-Zones Gesicht. "Geht es dir gut hübsches Mädchen?", fragte er mich. Wow, er war echt süß. "Ja, jetzt ist wieder alles gut.", meinte ich. Er sah mich sorgenvoll an und fragte: " Wie heißt du, Kleine?" Ich wurde leicht rot und meinte:" Ich bin Stella und du?" Er wirkte überhaupt nicht arrogant, als er sagte:" Ich bin Chris. Lust auf einen Tanz?" Ich willigte ein und er zog mich auf die Tanzfläche und ich sah, wie Kai uns einen eifersüchtigen Blick zuwarf. Chris zog mich an sich heran und wir tanzten engumschlungen. Ich sah zu der Bar und bemerkte, dass Mary grade von Ardy durch den Ausgang gezogen wurde. Chris und ich begannen ein Gespräch und wir lachten viel, doch immer wenn ich sah, dass Kai immer noch mit diesem Mädchen tanzte, wäre ich am liebsten wegelaufen. Chris war wirklich süß und er erkundigte sich nach meinem Leben, wir tauschten Nummern aus und setzten uns wieder an die Bar. Er spendierte mir eine Cola, da er der Meinung war, dass ich mich nicht besaufen sollte, damit ich mich morgen noch an ihn erinnerte. Er meinte, ich solle ihm folgen und er nahm meine Hand. Er zog mich mit mich zu einer Treppe, ich sah mich noch einmal um und nahm Kais traurigen Blick war. Doch ich ließ mich von Chris auf ein Dach ziehen, wo wir uns gemeinsam an das Geländer stellten und die Sterne ansahen...
