Which one is the right?

Kapitel 25

"OMA!!!", kreische ich und stürze zum Sofa.

"Jackie mein Kind. Wie geht es meiner Lieblings-Enkelin denn so?", fragt sie und schließt mich in eine feste Umarmung.

"So weit ganz gut, aber viel wichtiger ist doch wie es dir geht. ", sage ich und löse mich vorsichtig aus der Umarmung und setze mich neben sie aufs Sofa.

"Das freut mich zu hören Liebes. Mir geht es zur Zeit leider nicht so gut und deshalb bin ich mit deinem Vater von Irland nach hier gekommen, damit er mich besser unterstützen kann. ", sagt und schaut vielsagend zu meinem Vater, der am Türrahmen lehnt.

"Ich kann dir auch ein wenig unter die Arme greifen wenn du möchtest. Und wie lange bleibst du? ", frage ich sie vorfreudig.

"Ja sicher Schatz. Und dein Vater hat gesagt, dass ich so lange bleiben kann, wie ich möchte.", sagt sie mit ihrem süßen Oma-Lächeln.

"Super. Wir können zusammen in den Park gehen, Eis essen, ich kann dir die Gegend zeigen, dann können wir noch Seight-Seeing machen, ..."

"Jackie immer langsam. Deine Oma muss sich erst ein wenig ausruhen und eingewöhnen und dann sehen wir weiter.

Sie ist etwas angeschlagen und muss gucken, ob sie die Kraft für solche Sachen hat. ", unterbringen mich meine Mum und sieht mich streng an.

"Elisabeth, sei doch nicht immer so verklemmt. Ich werde mit Jackie ganz sicher viel unternehmen und das auch wenn ich nicht mehr die jüngste bin. ", sagt Oma und lächelt wieder so süß.

"Ja das wird super, aber Mum hat recht. Du solltest dich heute und morgen noch etwas ausruhen und dann haben wir das ganze Wochenende Zeit was zusammen zu unternehmen. ", sage ich und lächel zurück.

"Ja Liebes da hast du recht. Dann werde ich mal meinen Koffer auspacken. ", sagt sie und steht langsam auf.

Ich helfe ihr dabei und stütze sie mit meinen Armen.

Erst jetzt merke ich, wie sehr sie mir gefehlt hat und wie viel Spaß wir immer zusammen hatten.

"Soll ich dir helfen den Koffer auszupacken? "

"Nein nein, ist nicht nötig meine Liebe, aber danke. ", sagt sie, als wir vor der Tür vom Gästezimmer stehen.

"Okay. Sag wenn du was brauchst oder ich helfen kann. ", sage ich und gehe einen Raum weiter in mein Zimmer.

"Danke Jackie. "

"Kein Problem Omi.", sage ich noch bevor wir beide in unseren Zimmern verschwinden.

Ich setze mich an deb Schreibtisch und mache die Hausaufgaben für morgen.

Plötzlich höre ich ein lautes Poltern im Nebenraum und stehe auf, um nachzusehen, was los ist.

"Oma ist alles okay be... OMA!!!!", schreie ich und kniehe mich auf den Boden.

"Mum, Dad Oma ist umgekippt. Helft mir und ruft einen Krankenwagen!", brülle ich nach unten.

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Ich werde versuchen heute noch mal zu updaten, weil ich ja die letzten drei Tage nichts neues geschrieben hab.

Ps: Danke für die über 560 reads!!! :o

Pps: Guckt euch bitte das Video zu You&I an.

         Das ist so geil ♥_♥

Kathi