열 [10]

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Wir lagen am Strand und es war nachts.
Kookie hatte sich an mich gekuschelt und nahm nach einer lächelnd meine Hand.
Ich verschränkte sie sanft mit meiner und küsste sanft seine Stirn, woraufhin er einen leicht rosanen Schimmer auf seinen Wangen bekam.
"Aaaw~", lächelte ich verträumt. "Wie süß~"
Das rosa verfärbte sich in ein helles rot und er versteckte sein Gesicht in meine Halsbeuge.
"Ich bin nicht süß...", nuschelte er leise gegen meinen Hals.
Mit meiner freien Hand strich ich sanft durch seine Haare.
"Doch~ du bist mein kleiner süßer Kookie~", lächelte ich verliebt und drückte ihm sanft einen weiteren Kuss auf die Stirn.
Er wurde noch roter und versteckte sein Gesicht mehr, doch ich nahm ihn sanft am Kinn und drehte seinen Kopf etwas, um ihn sanft zu küssen.
Er erwiderte den Kuss, genauso sanft und legte seine beiden Arme um meinen Nacken und zog mich sanft näher.
Ich beugte mich über ihn und spielte sanft mit seiner Zunge, was ihn leise aufkeuchen lies.

Nach einer ganzen Weile lösten wir uns.
Beide, schwer atmend, lächelten unseren gegenüber verliebt an.
"Ich liebe dich, TaeTae", hauchte Kookie.
"Ich lieben dich auch, Kookie. Über alles", antwortete ich und küsste ihn erneut sanft.

Plötzlich würde alles weiß.

Kookie stand weinend vor mir und sah mich an.
Es zerbrach mir das Herz ihn so zu sehen
"Es ist aus Taehyung! Ich will dich nicht mehr sehen!"

Es fühlte sich an, als würde jemand mein Herz zerreißen.
Es tat weh.
Es tat verdammt weh.
Ich sackte weinend auf den Boden und krallt meine Hände in meine Haare.
Ich habe ihn verloren.
Ich habe die Liebe meines Lebens verloren.

Weinend wachte ich auf.
Diese Träume hatte ich ständig, seit Kookie Schluss gemacht hatte.
Erst war alles schön und dann kam dieser Moment, der alles zerstört hatte.
Ich wischte mir schlampig die Tränen weg und legte mich wieder hin.
Ich hatte nichts anderes verdient, als mich mit schlechtem Gewissen und Schuldgefühlen rum zu quälen.

Ich hatte nichts anderes verdient, als Kookie zu verlieren.
Immerhin habe ich ihm weh getan.
Ich habe der Liebe meines Lebens weh getan.
Er hat mich nicht verdient.
Und ich habe, wie gesagt, nichts anderes verdient, als mich mit dem Gedanken rum zu quälen.

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