Safira POVAls ich am nächsten Morgen durch meinen Wecker wach wurde, ging ich duschen. Als dies erledigt war, ging ich in mein Zimmer, und zog mir eine Schwarze Hose mit Löcher an, dazu ein Schwarzes Shirt, wo 'COLLECT MOMENTS NOT THINGS. EVERYTHING HAS BEAUTY' drauf stand. Natürlich zog ich mir auch Unterwäsche an.
Fertig angezogen, föhnte ich meine Haare zu meinem Normalem Seiten Scheitel, machte mir Ohrringe rein, schnappte mir eine Tasche, wo ich Handy, Kopfhörer, Schlüssel, Sonnenbrille, Haar Gummi, Tampons (man weiß ja nie), Portmonaie und Lade kabel rein tat, und ging nach unten. Unten, zog ich mir meine Schwarzen No Name sneaker an, schmierte mir schnell ein Brot mit Nutella, und ging zum Bus, welcher mich zum Krankenhaus fuhr.
Ob ich nervös war? Oh ja, ganz schön. Die Fahrt dauerte zwar ca. 30 Minuten, aber in dieser Zeit konnte ich mich auf nichts konzentrieren. Wirklich, auf nichts. Ich musste die ganze Zeit dran denken, was mum wohl hatte, warum der Arzt unbedingt mit mir sprechen wollte, und und und. Schließlich kam ich am Krankenhaus an, und ging mit Zitternden Beinen rein. Warum die Zittern? Meine Beine Zitterten immer wenn ich nervös war, oder ich konnte einfach nicht still sitzen/ stehen / liegen. Ich musste immer was machen, was mich beruhigte. Es half zwar meditieren, doch vor einem Krankenhaus zu meditieren würde etwas merkwürdig aussehen, oder? Dann konnte ich mich Persönlich in die Klapse einweisen lassen, haha.
Okay. Zurück zum hier und jetzt. An der Information, fragte ich nach Dem Oberarzt, da ich um 8 Uhr ein Termin hatte, und wir gerade 7:57 Uhr hatten. Mir wurde gesagt, dass er gleich kommen würde, und ich schon mal zu seinem Büro gehen sollte, welches im Erdgeschoss, Zimmer 48 war. Die Info - Tante sagte noch, dass ich rechts gehen müsste.
Nervös ging ich also zum Zimmer 48, klopfte an, und bekam ein herein. Ich machte die Türe auf.
"Hallo, setzen Sie sich."sagte er, und Zeigte auf einen der Stühle.
"Hallo"begrüßte ich zurück, und setzte mich.
"Nun, warum ich Sie her gebeten habe Miss Smith, ist, Ihrer Mutter geht es nicht gut, und hat uns gebeten, ihnen über ihren Zustand zu informieren. Sie hat einen Nacken Wirbel Schleuder Trauma, und dewerse Blut Ergüsse am Ganzen Körper, einen Verstauchten rechten Arm, und hatte eine Scherbe im Auge, welche wir wieder entfernen konnten. Ihre Mutter ist eine starke Frau. Sie wird wieder."sagte er ernst.
Was war beim Unfall passiert? In welchem Zimmer war sie?
Ich sagte:" Okay, danke Doktor. Kann ich sie besuchen?"
"Klar. Sie liegt im 2 OG Zimmer 291b. Auf wiedersehen. Nein, besser kein wiedersehen im Krankenhaus."lachte er das letzte. Zugegeben, ich musste auch etwas lachen, und verabschiedete mich mit einem kurzem "tschüss".
Bei dem Besagtem Raum angekommen, schloss ich kurz meine Augen, und atmete tief ein und aus. Darauf klopfte ich, und ging rein, als ich ein "ja?" bekam. Ich guckte einmal durch den Raum, und sah eine Alte Frau, und eine im Alter von Kathrin. Ich lächelte sie nervös an, und sie lächelte mit Tränen in den Augen zurück.
"Komm her, Safira,"sagte sie,"du bist so groß geworden." Ich trat an ihr Bett ran, und setzte mich auf den Stuhl, welcher neben ihrem Bett stand.
"Erzähl. Wie geht es dir so?"fragte sie.
"Ganz gut, wenn man bedenkt dass ich gestern mit Kathrin und den Anderen Streit hatte. Dir?"-ich
"Streit? Warum. 'tschuldige ich bin neugierig. Hach ich bin so froh, dass du hier bist."freute sie sich mit glänzenden Augen.
"Ich wurde ja gestern angerufen, weil du hier bist. Und da wurde auch gesagt, das Kathrin mich adoptiert hatte. Später hab' ich sie darauf angesprochen, und sie meinte: ich Zitiere- 'Ich wollte mir das Ganze ersparen. Eigentlich solltest du das nie Erfahren.' Darauf bin ich ausgerastet, und hab mich mit ihr gestritten. Später dann hab ich erfahren, dass sie, und Michel Zusammen sind, und er hat mich Lüsternd angeguckt. Das war so wiederlich, mum."erzählte ich ihr das von gestern.
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Ein Mafioso Liebt Mich
Teen FictionShot out aus der Story: ____________________ Eine Nachricht von 2 Menschen, die meine Welt in Millionen Teile brach. Alles was ich mitbekam, war wie die Polizisten sich von mir verabschiedeten, und gingen. Wie in Filmen fühlte es sich an, als ob al...