Chapter 16/ ,,3 Jahre"

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Safiras POV

Ich wachte wieder auf. Der selbe Albtraum wie letzte Nacht. Ich wüsste gerne woran das lag..

Ich musste was ändern, innere Ruhe gewinnen, aber wie?! So lange er noch mein Onkel war, ging das nicht, oder ich Kontakt mit den Smiths hatte. Den musste ich abbrechen, und mit ihm. Dann konnte ich villeicht glücklich werden.

Mein Handy blingte auf, eine Nachricht von Elijah:

-Hey, hast du Bock morgen etwas zu Unternehmen? Ich weiß, es ist spät, oder früh, -wie man es nimmt, aber es wäre toll.

Ich schrieb zurück:

-Hey :3

-ja Klar. Wann denn?

Er:

-So gegen 14:30 Uhr? Am Park wo wir uns das 1. Mal gesehen haben?

Ich:

-geht Klar, bb

Und sperrte das Handy.

*nächster Tag*

Es war 14 Uhr, ich sollte los gehen. Ein letzter Blick in den Spiegel genügte, in Heraus zu finden, dass ich okay aussah. Nicht zu schick, nicht zu "Assi" wie es viele Leute gerne sagen. Ich trug eine schwarze elegante Leggings, ein schwarzes Shirt, mit der Aufschrift 'just do nothing.' eine weiße Strick Jacke, mit großen Maschen, welche bis zu der Mitte meines Po's ging, rundete mein Outfit ab. Schwarze Schuhe schmückten meine Füße, silberne hänge Ohrringe, in Form einer metallenen Feder, und einem Baum, im selben Style, schmückten meine Ohren. Geschminkt war ich nur mit Puder, und Mascara.

Ich ging los. Um Punkt 30 war ich da. Doch, wo war Elijah? Ich wartete 7 Minuten, und schrieb ihm, wo er blieb. Er las, antwortete jedoch nicht. Arsch. Wenn er so kommt, kann er mir gestohlen bleiben. Ich vertrete meine Augen, und schrieb:

Ich:

- ganz Ehrlich, wenn du so kommst, kannst du mir gestohlen bleiben. Hättest wenigstens ab sagen können, als mich 10 Minuten warten zu lassen, du Arsch.

- Nein, natürlich ist der Herr sich zu eitel, um mir, einem Mädchen zu antworten, welches ihn nicht verurteilt hat, nach seiner "Berufung". Aber villeicht hätte ich es tun sollen, dann wär mir das alles gespart gewesen.

Als es abgeschickt war, ging ich in die Altstadt, um ein Cafe zu suchen. Ein Gemütlich aussehendes, hell Beleuchtetes, nach Kucken und anderen leckeren Sachen duftend.

Ich ging hinein, setzte mich hin, und bestellte nach 5 Minuten Karte an gucken, einen Erdbeer Sahne Kuchen, und ein O-Saft. Als dies gebracht wurde, Piepte mein Handy, eine Nachricht. Ich sah darauf, und sah:

Elijah:

-was erwartest du von mir? Ich bin ein Mafioso, du sagst es. Hab viel zu tun, und außerdem brauchst du nicht gleich zu Zickig werden, Madame, Hast du deine Tage?

Jetzt war ich richtig Wütend. Dieser Mistkerl! Was bildet er sich Ein?! Ich schrieb ihm:

- Nein, ich kann auch ohne absterbende Gebärmutterschleimhaut pissig werden, wenn man mich versetzt hat -und ich die Hoffnung auf ein 'etwas' einfacheres Leben hatte - und jetzt lass mich.

Er bring mich zur Weisglut. Wie kann mein etwas perverser, aber dennoch liebenswerter und Aggressiver Bester Freund, sein Bruder sein?!

Ich hatte das Verlangen danach, alles-was ich in der letzter Zeit erlebt hatte aus mir raus zu lassen. Ja, verdammt ich meinte Boxen. Ich konnte dies nicht, dennoch wollte ich es lernen. Also fuhr ich so schnell es ging zu dem nächsten Box Club, und fing an. Ich Verband mir Meine Hände absichtlich nicht, denn ich wollte den Schmerz spüren. Ich war süchtig danach. Egal auf welche Art und Weise, ich brauchte ihn. Heute waren es die Hände.

Ein Mafioso Liebt MichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt