Chapter 11/ Jordan der B*stard

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Safira POV

×5 Tage Später×

"Wo ist dieser Bastard?"schrie ich aufgebracht.

"Wen meinst du?" fragte Jordans Schwester.

Ja, ich habe Mich auf den weg zu Jordan gemacht. Warum, fragt ihr euch?

Ganz einfach.

×flashback×

"

Safira, ich will mich nicht ewig mit dir streiten."sagte Jordan.

"Was willst du, Collins?"fragte ich Jordan, misstrauisch

Er grinste selbstsicher, was hat er vor?

"Einen Kleinen Deal. Ganz winzig, verstehst du?"sagte er.

"Worum gehts?"entgegnete ich immer noch misstrauisch.

"Nun, deine Mutter verkauft doch da diese Läden, nh? Dein teil dieser Abmachung ist es, mir den in der Winston str. Zu Verfügung zu stellen, für eine Nacht."sagte er.

"Dein Teil?"

"Dazu kommen wir jetzt. Ich Räume auf, nichts geht kaputt, verschwindet oder sonstiges. Außerdem bezahle ich dich dafür."

Klingt verlockend. Aber ich traue ihm nicht.

"Du überlegst dir das bis zur Mittagspause, OK?"-er

"Na gut."

Es klingelte zur 3./4. Std.

×in der Mittagspause ×

Mich Zog jemand in ein Klassenraum. Jordans Kollege, Adrian.

"Hast du es dir überlegt?"fragte er aggressiv. Ein bisschen Angst, machte er mir ja schon. Ich lies mir jedoch nichts anmerken.

"Eh.. Ich muss meine Mum fragen, bevor ich es entscheide."sagte ich.

"Nimm einfach den Schlüssel, Schleich dich raus. Fertig. Also? Ein bisschen Adrenalin schadet nie."-er.

Damit hatte er mich. Was sollte ich dagegen sagen?

"Okay."gab ich mich geschlagen.

×Flashback Ende×

Er hatte mir weder das Geld gegeben, es hat nicht aufgeräumt, und es wurden Sachen beschmiert. Ich hasse ihn! Außerdem hatte er mich bei der Polizei verpfiffen. Ich hatte nichts gemacht. Ehrlich. Er hatte dort angerufen, gesagt Ich Zitiere- es wird dort eine Illegale Drogen Party, mit Eskort Frauen gefeiert. Bitte kommen sie schnell.- meinen Namen hatte er auch erwähnt.

Jetzt bin ich bei ihm zuhause, und will ihn umbringen.

"Jordan"antwortete ich ihr.

"Nicht da. Kein plan wo er ist."

Ich schaute sie wütend an, ehe ich verschwand. Wohin? Nach Hause zu meiner Adoptiv mum. Dass ich bei meiner Biologischen mum wohnten kann, dauert noch 10 Tage, Dann ist die Verhandlung.

Ich saß nun in meinem Zimmer, und grübelte, was ich tun kann, um mich an ihm zu rächen.

×Am nächsten Tag in der Schule.×

"JORDAN DU BASTARD! WO VERSTECKST DU DICH?"rief ich, und sah einen Kumpel von ihm.

"ADRIAN! WO IST JORDAN?"

"Keine Ahnung."tat er auf unwissend.

Ich kam ihm bedrohlich nahe,"Verarsch' mich nicht, Junge."

"Ehrlich, keine Ahnung!"-er

Ich schnaubte verächtlich. Eigentlich war ich nie so, außer an dem Tag, wo ich geprügelt habe, und dann im Kh aufgewacht bin. Ach, Ihr wisst ja welchen Tag ich mein'.

"Ach, ja? Auch Nich, wenn morgen ganz viele Bilder von dir, in Unterwäsche hängen würden? Ach ne, fast jeder hat dich ja auch schon ohne alles gesehen. Wär ja schade, wenn es jeder Täte, oder?"drohte ich ihm.

"Das wagst du nicht! Außerdem, wie soll so ein kleines Mädchen wie du, so was machen?"lachte er.

"Sagen wir so, ich hab da so meine Kontakte."sagte ich lässig, und schaute auf meine Nägel. Ja, das war vielleicht Eine arrogante Pose, aber das passte zu meinen Worten.

"Aha. Er ist auf der Jungs Toilette, etwas erledigen, wenn du verstehst." zwinkerte er. Angeekelt verzog ich mein Gesicht. Das war wiederlich.

"Danke für diese Information, jetzt kann ich glücklich sterben."sagte ich angeekelt. Er lachte, und ich machte mich auf den weg zur Jungs Toilette, um Jordan zu suchen.

Angekommen sah ich, wie er gerade aus der Toilette kam. Mit einem Mädchen, Madosa. Sie war eine Hure aus dem Bilderbuch. Platin blonde Haare, mit viel zu knappen Sachen, In quietsch pink und Leoparden Muster. Eww.

Ich lehnte mich gegenüber von Jordan, um ihn in die Augen zu gucken. Ich guckte sehr wohl sehr Zornig, denn Jordan fing an zu rennen. Es ging quer durch die Schule, über den Hof, bis er in einer Sackgasse stehen blieb.

"Endstation, Jordi"grinste ich.

"Jordan"ergänzte Er.

"Wie du meinst."fing ich an und kam ihm näher,"Zieh das mit der Polizei Zurück."

"Oder was?"fragte er überheblich. Noah wie ich so was hasste, Überheblichkeit. Päh!

Ich grinste,"Ich hab da so meine Kontakte - Mafia und so. Außerdem männliche Freunde, welche sicher stärker als deine sind."erzählte ich,"haben wir uns verstanden?"

Er hielt meinem Intensivem Blick stand. Ich sah etwas Unsicherheit in seinem Gesicht, ehe sein Blick Emotions los wurde. Er hatte Angst. Provokantiv schaute ich ihn an, zückte mein Handy, und tippte drauf rum, ehe ich den Kontakt von Elijah fand.

"Soll ich anrufen oder haben wir uns verstanden?"fragte ich.

Er nickte ängstlich. Ich sah ihn genervt an.

"Ja, wir haben uns verstanden." sagte er.

Ich nickte zufrieden, sperrte wieder mein Handy und packte es weg.

×nach der Schule, Safira, Mason und Elijah saßen in einem Café.×

"Safira, wo warst du heute eig. in der Mittagspause?"fragte Mason. Ich erzählte ihnen von dem Vorfall. Elijah blickte mich ungläubig an, worauf ich die Augen verdrehte.

"Mason kannst du ihm von dem Vorfall erzählen, wo die Polizei gekommen ist?"

"Klar" sagte dieser, und erzählte es. (A/n Kapitel 2)

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846 Wörter.

Hayy

Ja, ein kürzeres Kapitel, aber mir ist nichts mehr eingefallen.

Sorry >.<

Würde mich über Votes und/oder Kommentare freuen.

CarinaXX

Ein Mafioso Liebt MichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt