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Nicht allein in der Nacht

Wieder wachte ich auf und war festgebunden, meine Augen zugebunden. Ich musste schwer schlucken. Ich hörte ein leichtes lachen, dieser verrückte Fremde war wieder da. Gut das konnte ich mir gleich denken, bei der Sitoution in der ich mich befand. Leider wusste ich genauso wenig wie letzte Nacht wie ich mich befreien könnte.
Ich zog etwas an den Fesseln, aber das brachte nichts weiter als Schmerz. Da hörte ich auch schon den Fremden. "Du verletzt dich damit nicht nur selbst, sondern verschlimmerst auch deine Sitoution damit. Denn mir gefällt das gar nicht, dass du versuchst dich zu befreien."
Ich schluckte schwer, mit dem wissen das er recht hat. "W-was genau hast du mit mir vor?" brachte ich leise stotternd hervor "du bist nicht dazu berechtigt mir Fragen zu stellen" erwiederte der andere in einem harten Ton und kniff mir in eine meiner Brustwarzen. Dabei zuckte ich zusammen und stöhnte auf. "L-lass das bitte" sagte ich ängstlich und der andere erwiederte nur "Halt den Mund!" Plötzlich spürte ich einen extremen Schmerz an meiner Brustwarze, wodurch ich laut aufschreien musste. Mir liefen die Tränen aus meinen Augen, die aber sofort von dem Tuch auf meinen Augen aufgefangen wurden. "So heulend gefällst du mir, zu schade das ich deine Augen nicht sehen kann" kam von dem fremden, kurze Zeit später spürte ich auch von meiner anderen Brustwarze aus einen gewaltigen Schmerz. Ich schrie wieder laut und noch mehr Tränen verließen meine Augen. "Fertig hehe" hörte ich, es machte mir Angst, womit Fertig? Aber es könnte heißen das er mich wieder in Ruhe ließ, nur für wie lange.? "Das sollte für heute reichen, will dich ja nicht gleich zu tode quälen" geschockt lag ich dort, er will mich umbringen. Ich schluckte schwer und wimmerte, immernoch schmerzt meine Brust. Plötzlich spüre ich wieder seine Lippen auf meinen und wieder schob er mir etwas in den Mund.