Kapitel 9

187 10 1
                                    

 „Liam? Was tust du da?“, drang eine Stimme zu ihm. Er blinzelte und erkannte das Mädchen. Es war Sophia.

„Wie bist du reingekommen?“, fragte er verschlafen.

„Was für eine schöne Begrüßung...“

„Sorry...“, murmelte er dann, richtete sich auf und sah sie an. In ihrem perfekt gestyltem Outfit und perfekt gestylten Haaren stand sie mit einem kleinem Ledertäschchen in der Hand da. Louis hatte gesagt er solle auf sein Herz hören..

Als er es in diesem Moment versuchte, klappte es nicht. Es kam einfach gar nichts... Vielleicht ein kleines Herzklopfen. Er starte auf ihre Lippen und es wurde stärker. Da war der Beweis, er liebte sie noch! Er stand auf und gab ihr einen kräftigen Kuss auf den Mund.

„Wow, was ist in dich gefahren?“

„Ach... egal, wie war’s gestern Abend so ganz ohne mich...?“, fragte sie, so dass ihre Antwort eigentlich klar war, doch kam nur ein „es ging“ von ihm.

Beleidigt fragte sie weiter: „Und irgendwelche wirklichen „Talente“ gefunden?“

„Oh ja! Und ja... äh, ja!“ „Was ja?“ In diesem Moment kam Harry rein er peilte die Situation schnll: „Boah... Ist mir schlecht..."

Liam sprang drauf und hastete zu ihm: „Kannst du das nicht auf dem Klo erledigen?“ Er stütze ihn, an Sophia gewandt fuhr er fort: „Und Süße? Wäre lieb, wenn du Frühstück machst.“

Mit angeekeltem Gesicht wandte sie sich von dem immer noch würgenden Harry ab und marschierte davon. Liam war dabei Harry nach draußen zu schleppen. Kaum war die Tür zu, richtete er sich ruckartig auf: „Bist du vollkommen verrückt? Du kannst ihr doch nicht erzählen, dass eine andere in deinem Bett liegt!“

„Aber...“

„Kein Aber! Ich weiß nicht wie viel dir die Beziehung wert ist, aber lenk sie ab! Ich regele das schon und jetzt kümmere dich um sie!“

Das bleute Liam ein und er lief zu seiner Freundin, die in der Küche anfing Frühstück zu machen. Harry hastete zu Liams Zimmer, in dem Rose noch schlief. Er klopfte an und ging ohne auf eine Antwort zu warten hinein.

„Steh bitte auf!“ Er stupste sie an und sie zuckte erschrocken zusammen.

„Wow, sorry ich wollte dich nicht so erschrecken, aber du musst mit mir kommen!“

„Wohin, warum?“

„Jetzt keine Fragen. Spiel einfach mit!“ Plötzlich wurde die Klinke runtergedrückt und Sophia stand in der Tür. Harry ließ sich aufs Bett fallen.

„Ähm... Hallo? Ist das nicht das falsche Zimmer?“ Jetzt erschien auch Liam hinter ihr...

„Ach, hier bist du ja, Sophia“, er kicherte melancholisch.

„Vielleicht verstehst du jetzt warum ich auf die Coach ausweichen musste. Harry verstand sofort. „Wie viel hab ich eigentlich gesoffen?“

„Keine Ahnung mehr. Aber wie war die Nacht?“, sie lachten komisch.

„Hoffentlich nicht zu leisenschaftlich“ Rose sah verwirrt zwischen den beiden hin und her. Was ging hier ab? Auch Sophia schaute etwas misstrauisch. Sie drehte sich desinteressiert um und stolzierte davon. Sie knallte die Tür zu und die Jungs atmeten hörbar aus.

„Man, war das knapp.“

„Oh ja“, bestätigte Liam.

„Was sollte das?“, entsetzte sich Rose und wischte sich über die Wange.

"Sorry, aber wir konnten es Sophia nicht erzählen.“

„Ach bin ich euch jetzt auch noch penlich ???“ , Rose war aufgesprungen und baute sich vor Liam auf, „bist du eigentlich soo behindert das du herumzählst ich hätte mich mit dem typen da“ sie zeigte auf harry „ auf’n One night stand eingelassen ?“

„schrei hier nicht so rum….“ Urplötzlich nahm Liam Rose in die Arme. Sie spannte sich an und versuchte ihr Herz wieder zu beruhigen. Hoffentlich bemerkte er es nicht.Doch genoss sie es einfach wie er sie hielt und sie nicht mehr reden musste…

„Gibt’s jetzt Frühstück?“, unterbrach Harry die Situation. Liam ließ sie los und sie blickte nach unten um ihre roten Wangen zu unterdrücken: „ich will eig nur noch nach hause“

„ja aber ich kann doch meinen „one night stand“ doch nicht ohne Frühstück nach Hause lassen –ich bin doch ein Gentleman “  wiedersprach ihr Harry und Zog sie am Arm hinaus. Liam folgte ihnen an den gedeckten Frühstückstisch.

Rose war froh den Tisch so schnell wie möglich verlassen zu können. Dieses Madel war ja kaum auszuhalten…. Sie hatte förmich auf Liams schoss gehangen und hatte wie eine Raum Katze ihr Eigentum verteidigt. Noch erleichterte war sie als sie dieses Haus endlich wieder verlassen konnte. 

Because Of Me ( Liam Payne - One Direction Fanfiction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt